Das Titelbild wurde aus 2 Titelbildern kreiert. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 13.12.2014 01:41.
Die an den Pfahl gefesselte Frau stammt vom Larry Brent-Roman Nr. 53 "Schrei, wenn dich der Hexentöter würgt" und ersetzt somit den gefesselten Butler Parker. Denn der andere Teil des Titelbildes stammt wohl vom Butler Parker-Roman Nr. 58 der 3. Auflage "Parker spielt mit Todesengeln". Wobei Günther Nawrath aus dem angreifenden Krokodil diese spezielle Riesenschlange konzipiert hat, die sich ihr Opfer holen will ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Waldfee, jetzt wo Du es schreibst, fällt es mir auch wieder ein. Du hast recht, es gab da eine Ausgabe der Mystery Press, in der es genau beschrieben wurde. __________________
Leider habe ich diese nicht mehr!
Aber ich denke doch, dass ich nicht wesentlich falsch liegen werde mit meinen Recherchen ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Ich habe die Mystery Press-Ausgabe wiedergefunden: es handelt sich um die Nr. vom März 2008. __________________
Butler Parker 58 und Larry Brent 53 sind korrekt. Der Hai allerdings ist nicht der vom Larry Brent-Roman, sondern stammt von Butler Parker Nr. 172. Und Günther Nawrath gibt noch einen weiteren Hinweis (auf den ich niemals gekommen wäre): Der Teil des Schlangenleibes der unten links im Bild zu sehen ist, stammt vom Titelbild zu Silber-Grusel-Krimi Nr. 294.
"Rosebud" C.F.Kane
Sehr gut, Waldfee! __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 15.12.2014 00:25.
Tja, man sollte wirklich jedes Futzerl Papier aufbewahren, das man einmal in den Fingern hatte, aber dann dauert es nicht lange und man ist ein Messie, und das brauche ich auch nicht!
Ja, auf dem Bild zu BP 172 ist eindeutig der Kopf des Hais, aber sag einmal, was soll denn diese Monsterwolke mit dem Gesicht und den Krallenfingern hinter dem Butler? Ist das ein Gruselroman? Aber nicht doch – oder doch?
Wenn man sich die Bilder zu den Macabros-Büchern so anschaut, so bestehen sie zu weit über 50 % aus Butler Parker-Motiven! Somit hätten sie ja schon eher Schmunzelhorror-Bücher werden sollen ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Urgh! Mit Band 4 verhält es sich ähnlich wie bei Band 3. __________________
Nicht wirklich fesselnd oder gar spannend, es dümpelt eigentlich nur so vor sich hin.
Die eigentlich Macabros-typische Zweithandlung verkommt hier übrigens auch zu einer reinen Nebenhandlung.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß der Verfasser sich auch gerne die Herr-Der-Ringe-Trilogie zu Gemüte führt, was man dem Roman auch anmerkt. Allerdings wirkte es hier eher wie ein Herr-Der-Augenringe.
Morodor... hat man das nicht in ähnlicher Form schon mal gelesen? Auch ein müder Gandalf-Abklatsch, hier namens Gugalon, fehlt nicht.
Nichts für ungut, aber wo der einstige Dan Shocker die Gratwanderung zwischen Schmarrn und gutem Trash gekonnt meisterte, stürzt der Leser hier an so mancher Stelle in den gähnenden Abgrund des Unerträglichen (z.B. die edlen Recken der Feste Morodor).
Zum Cover: sehr gelungen
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