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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Bei Shub-Niggurath, es ist ein Cthulhu-Smiley!
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Wicket, keine Sorge! So schlimm habe ich das nicht aufgefasst. Ich schrieb ja, dass es eigentlich überhaupt kein Problem gibt. Und so ist auch.
Habe mir heute die Zeit genommen, Estrangains Empfehlung zu folgen und habe die Erzählung Die lauernde Furcht von Lovecraft gelesen. Diese Story entsprach schon eher dem, wie ich mir unter Lovecraft'sche Storys vorstellte. Scheint halt so zu sein, dass in dem Buch die leichteren Storys zu Beginn drin sind und der Gruselfaktor stetig etwas angezogen wird. Ich werde weitere Lovecraft-Storys lesen, wenn's erlaubt ist ...
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HorrorHarry, wenn man ein Wort in Klammern setzt, dann ist es nicht gleichwertig mit dem folgenden Wort zu lesen, sondern kann eventuell auch mit herangezogen werden, wenn jemand es möchte. Wie eben (Splatter)Horror.
Ich jedenfalls sehe das immer so.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 16.01.2015 07:26.
Shady,
freut mich wenn Dir die Story gefallen hat!
Falls Du dich gerne weiter mit Lovecraft befassen möchtest, kann ich Dir folgende Bäned (sozusagen als "Einstiegslektüre") empfehlen:
1. Cthulhu-Geistergeschichten
2. Das Ding auf der Schwelle
In einigen der jeweils darin enthaltenen Stories spielt Lovecraft sein ganzes Können als Meister des subtilen Horrors aus. Meistens passiert nicht sehr viel, der (oftmals aussenstehende und und an der Handlung unbeteiligte) Erzähler behauptet gar "nicht wirklich etwas Erschreckendes" gesehen zu haben.
Allerdings spitzt sich die Lage durch die für ihn charakteristische -zwar altertümlich anmutende, aber nichtsdestotrotz äusserst beunruhigende - Erzählweise Lovecrafts für seine Handlungsträger mehr und mehr zu. Gelungene Beispiele hierfür sind Geschichten wie z.B. "Die Farbe aus dem All" oder "Das Ding auf der Schwelle".
In den in bereits erwähnten Bänden enthaltenen Erzählungen merkt man sehr deutlich, wie Lovecraft im laufe der Zeit schriftstellerisch und erzähltechnisch gereift ist.
Hat man seinen gesamten Output delektiert, mutet eine Story wie "Stadt ohne Namen" fast wie ein erster, zaghafter Versuch von "Berge des Wahnsinns" an. Übrigens meine absolute Lieblingstory des Meisters.
Und nun: viel Vergnügen mit Old Howard!
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Estrangain am 16.01.2015 17:28.
Estrangain,
habe heute auch Story Nr. 3 in dem Sammelband "Stadt ohne Namen" gelesen: "Der Hund". Verglichen mit den beiden ersten Erzählungen "Stadt ohne Namen" und "Dagon" ist diese doch schon wesentlich heftiger, weil auch etwas direkter "angreifend". Auch hier ist wieder das Drumherumerklären Lovecrafts vorhanden - an das ich mich inzwischen gewöhnt habe und es mich somit nicht mehr stört -, aber man merkt schon eine gewisse Steigerung. Natürlich steigert sich jeder Autor mit der Zeit. Das gestehe ich Lovecraft ohne Wenn und Aber auch zu, aber wie Du selbst in Deinem vorletzten Absatz schreibst, mutet "Stadt ohne Namen" auch Dir gegenüber einer anderen Story wie ein erster zaghafter Versuch an.
So ähnlich habe ich das auch empfunden, ohne Lovecrafts Schaffen schmähen zu wollen. Er ist unbestritten ein Meister seines Fachs. Und ich denke, es wird mir schon noch die eine oder andere Gänsehaut den Rücken herunterlaufen.
Das Buch "Cthulhu Geistergeschichten" habe ich sogar zu Hause (eins von insgesamt vier Büchern, die ich in den 80er- oder 90er-Jahren vom Suhrkamp-Verlag gekauft habe, aber nie zu lesen dazugekommen bin) und werde es mir in nächster Zeit einmal zu Gemüte führen.
Vielen Dank jedenfalls für Deinen Hinweis!
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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