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http://www.spiegel.de/einestages/john-sinclair-erfinder-helmut-rellergerd-im-interview-a-1013682.html
...ich war heute sehr erstaunt, unseren beliebten Autoren im Spiegel (Online) zu sehen.
Euch ein schönes WE.
Gr. F.
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Auch wenn es abgedroschen ist:
CARPE DIEM
Da war aber jemand anderes mit demselben Interview etwas schneller:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=12198&sid=
Trotzem schönes WE! 
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Wieder zu spät gekommen. Die Geschichte meines Lebens... 
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Archmage am 23.01.2015 23:36.
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Sorry.
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Man hätte Spiegel Online aber auch ausschreiben können. SPON klang mir erstmal wie ein neuer römischer Standartenspruch. 
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich find das Interview gut. Der Satzbau ist genau so wie in seinen Romanen (kurz und ... naja); und auch das eine oder andere "Schmankerl" ist wieder dabei wie zum Beispiel:
" Ich geh mit meiner Frau spazieren. Da sehe ich, wie aus einem Haus ein Sarg getragen wird. Zack:"
" Von einem Augenblick zum anderen war alles anders. Bumms."
" Als sich Reagan und Gorbatschow damals in Island getroffen haben, war John Sinclair auch da. Und die Ghuls. "
" Sinclair ist so was von normal. Das sagen besonders die weiblichen Leser. Nachvollziehbar, lässt man mal die Zombies weg. "
" Mir ist alles so zugeflogen. Dafür kann ich kein Auto reparieren. "
" Der kommt besoffen aus einem Pub, übersieht 'nen offenen Gulli und ist tot. "
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Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
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Sollte das tatsächlich so sein, dann weiß ich nun schon im Vorfeld, warum ich ihn nicht lese....
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Naja. Aber die ganzen Sachen hab ich auch schon in früheren Interviews von vor 10 (oder 15) Jahren gehört.
Also nix wirklich neues.
Da stellt sich die Frage, ob der Interviewer es nicht besser konnte oder durfte? (Bloss keine unangenehme Fragen stellen).
Das einzige was mir das Interview gebracht hat.... ist Hunger auf ne Curry-Wurst.
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DEN hatte ich heute vormittag auch....
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Ich hab mit JD so manche Currywurst verdrückt. War immer lecker. AFM
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Dazu fällt mir spontan was ein ...
"Die Currywurstkrise"
Ich, Tony Ballard, hatte ein Problem. Meine Frau und ich waren in Deutschland, genauer gesagt in Berlin. Und damit ergab sich ein Problem, das schlimmer war, als jeder Kampf den ich jemals ausfechten musste. Denn die Currywurst-Bude, für deren Erhalt sich einst der deutsche Kanzler höchstselbst eingesetzt hatte ... hatte Urlaub! Vickys Gesicht hatte sich vor Zorn dunkler gefärbt, als das eines Dämons, dessen Plan gescheitert war.
"Da komme ich nach Berlin und dann? Die Herren vom Imbiss geruhen zu Urlauben!", giftete sie voller Zorn. Auf meinen Einwand, dass auch andere Imbisse schöne Currywürste hatten, hatte sie mir einen Blick gesandt, bei dem sogar Höllenkaiser Loxagon selbst Angst bekommen hätte.
"Ich will diese! Diese und sonst keine. Und du wirst mir jetzt - HEUTE! - diese besorgen ANTHONY BALLARD! Haben wir uns verstanden?"
Ich seufzte. Da wusste ich, wie sich mein Freund, der vornamenslose Zamorra fühlen musste, wenn seine Nicole ohne Kreditkarte vor einem Geschäft stand, dass die neueste Mode hatte. Ich wünschte mir, dass irgendein Dämon erscheinen, und den Imbiss zertrampeln würde. Dann wäre ich aus dem Schneider. Aber ... stattdessen erschien ein altes Männchen, dass das Schild "Heute geschlossen" entfernte und ein neues mit "Urlaub vom 21.3.2015 bis 12.4.2015" anbrachte. Ich hatte Angst Vicky anzusehen. Denn ihren Blick des Zorns spürte ich mit jeder Faser meines Körpers.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Loxagon am 25.01.2015 14:28.
