Auf vielfachen Wunsch starte ich hier mal einen neuen Thread der sich mit den original Coverzeichnungen diverser Romanserien befassen soll.
Und damit wir hier auch gleich was zum Schauen haben, beginne ich mit 2 Neuerwerbungen von heute Vormittag (beide für jeweils 80 Euro).
Beide wurden wohl zunächst für das Spanische Comic "Escorpion" gezeichnet, und später auch Bastei, Marken und Kelter angeboten.
Das erste (von Cebollo) wurde dann noch bei John Sinclair 479, Mac Kinsey 11, Geister-Krimi und Gespenster-Geschichten verwendet.
Das zweite (von Porredon) wurde 1985 auch Bastei angeboten, und dann bei den Gespenster Geschichten verwendet.
Hätte vom Stil her sicher zu einem Gespenster-Krimi gepasst. Aber die Serie wurde ja 1985 eingestellt.
Auffällig ist mal wieder, wie von anderen Zeichnern "geklaut" wurde (vergleiche mit Dossier Negro 53 & Gespenster-Krimi 7)
Sry, ich musste grad lachen, bei diesem Teufelskopf. Schön gezeichnet. Aber diese fraulichen Lippen, dazu der graue Ziegenbart und das Auge über der Nase. Nicht, dass ich es schlecht, finde im Gegenteil. Könnte aus Futurama stammen, falls das wer kennt. __________________
Aber Grusel kommt da nicht auf.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht... Könnte aus Futurama stammen....
Leela ist aber wesendlich hübscher
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Auszug aus Todesdiamant aus Satans Krone (Larry Brent Bd. 187) von Dan Shocker: __________________
Im Innern dieses Diamanten zeigte sich das dunkle, rote Glühen höllischer Feuer, während gleichzeitig um sie [Morna Ulbrandson] herum eisige Kälte herrschte. In dem glühenden Feuer formte sich ein Gesicht, hart und wie aus gebrannten, brüchigen Erdschollen geformt. Ein unheimliches Gesicht - mit einem spitzen Ziegenbart, gebogenen Hörnern, die aus Erdklumpen zusammengesetzt schienen, schwarze Augenhöhlen, in denen es unheimlich gloste. Der Mund: Rot, voll und sinnlich, wie bei einer Frau schimmernd, so daß Morna in dieser Sekunde, das sie dies alles wahrnahm, meint ihr eigenes Lippenpaar im Spiegel zu sehen. Und dann öffneten sich diese Lippen in dem Teufelsgesicht ganz leicht, wie zum Kuß... Eine dunkelblaue Zunge schoß vor, spitz und gespalten, wie die Zunge einer Schlange.
Dies war die Vorgabe, die der Künstler von Autor Grasmück erhalten und sie beeindruckend umgesetzt hat. Denn merke: Der Teufel hat viele Gesichter
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Olivaro
Denn merke: Der Teufel hat viele Gesichter
Ich weiß: Eins davon liegt hier auf dem Sofa und behauptet meine Frau zu sein
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
Zitat:
Original von Olivaro
Denn merke: Der Teufel hat viele Gesichter
Ich weiß: Eins davon liegt hier auf dem Sofa und behauptet meine Frau zu sein
Du Teufel!
Und könntest Du Deine Frau mal kurz ins Forum holen, ich hätte da ein paar Aussagen ihres Mannes für sie, über die sie vielleicht auch herzlich lachen möchte...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ach Du Schreck: bei mir liegt auch jemand auf dem Sofa und behauptet genau das Gleiche.....
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Das Nest wird wohl Stepford oder Maplethorpe heißen...
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Olivaro scheint nicht verheiratet zu sein, sonst würde er das Grauen ja kennen __________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Muß meinen Monitor abschotten, irgendwie...
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Vlelleicht sollten wir in den nächsten Tagen genauer auf die Tagespresse achten, wo über einige Fälle von Gattenmörderinnen zu lesen sein wird...
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Etwas später als sonst gibt es, parallel zur Titelbild-Hitparade zur Serie Larry Brent , ein weiteres Bild von Rudolf Sieber-Lonati. Es zeigt den dritten Hauptgegner der PSA, eine Dame mit Namen Dr. X ...
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Heute gibt es ein besonders bizarres Geschöpf, das einen der besten Romane von Dan Shocker ziert, und nachdem Rudolf Sieber-Lonati für seine Darstellung mitunter befremdlicher Kreaturen und Lebensformen bekannt ist, gibt es nachfolgend seine (zugegeben gewagte) Interpretation des Nachtmahrs...
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von dark side
Die Dame hat was ...klasse Charisma .
Das stimmt - wie eine Schwarze Witwe
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Das Titelbild von Dämonenkiller Nr. 109 "Der Werwolf und die weiße Frau" von Nikolai Lutohin:
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Ein ziemlich bizarres Motiv bringt der dieswöchige Lonati. Es ist eine Art grafisches Kryptogramm, das den Betrachter mit dem Mord-Clan der Männer in Schwarz aus der Serie Macabros bekannt macht.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Es gibt einen alten Spruch, nach dem Spielkarten das Gebetbuch des Teufels sind. Anscheinend ist da durchaus etwas Wahres dran...
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene