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Was für ein lahmes Geschreibsel. Der Inbegriff eines irrelevanten Falls der Woche. Da sind ja die Geschichten der Gastautoren wichtiger. Ich musste mit mir kämpfen, in der Bahn nicht einzunicken oder den Roman abzubrechen. Am Ende habe ich nur noch quergelesen und mitbekommen, wie Doreen überraschend erschossen wurde. Damit hätte ich nicht gerechnet. __________________
Aber ansonsten...schlimm. Einfach nur unnötig. Selbst als Gespenster Krimi oder Horror Factory wäre das ein Heft zum überspringen gewesen. Und nach Schema F geschrieben. John schlittert vollkommen zufällig in einen Fall. Aber Eigeninitiative gibt es nicht, es wird im Büro auf den nächsten Toten beziehungsweise Hinweis gewartet. Dem wird dann nachgegangen. In der Wohnung hat John sich dann auch nicht wie geplant umgesehen, oder? Suko kann seinen Freund am Ende retten, aber nur weil er ein untrügliches Bauchgefühl hat, welches wie immer ins Schwarze trifft.
Wie soll ich den Roman nur bewerten? Ich kann ihm nur ankreiden, dass er dermaßen langweilig war und ich gar keinen Lesespaß hatte. Da habe ich auf Schreibstil und Logikfehler kaum geachtet, bin ja fast weggedämmert. Am liebsten würde ich hier eine Bewertung komplett weglassen, wie man auch den Roman diese Woche komplett weglassen sollte. Aber hey, Jasons neues Lieblingswort ist „Quälgeist“ für das Handy. Das habe ich noch mitbekommen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zwei identisch verlaufende Todesfälle stellen das Sinclair-Team vor einem Rätsel. Die Art und Weise wie die beiden Opfer letztendlich ums Leben gekommen sind, weisen eindeutig auf ein schwarzmagisches Phänomen hin. Die Todesursache lautet ...innere Verbrennung. Bei ihren Ermittlungen stoßen John und Suko zufällig auf einem wichtigen Hinweis, der wohlmöglich eine Verbindung zwischen den beiden Toten herstellen könnte. Die Opfer kannten sich nämlich von einem gemeinsamen Krankenhausaufenthalt. Hier setzen die beiden Geisterjäger auch den Hebel an und statten dem Krankenhaus einen "offiziellen" Besuch ab. Da dieser nicht ganz so vom Erfolg gekrönnt ist wie erhofft, greift das Sinclair-Team zu Plan B. "Sir" James lässt mal wieder seine vorzüglichen Verbindungen spielen. Er kennt nämlich den Leiter der Klinik, denn dieser ist auch zufällig Mitglied in seinem Klub. Powell kontaktiert den Klinikchef (Ralph Hawkins) und weiht diesen in seinem Plan ein. Schon kurz darauf wird John als Patient dort eingewiesen. Doch der Gute ahnt nicht im entferntesten, in welch einer großen Lebensgefahr er sich hier begibt.
Fazit:
Beginnen werde ich diesmal mit einem "Gleichgewicht-Standartsatz" was Jason Dark betrifft. Gute Grundidee ...schlechte Umsetzung . Ich fragte mich nämlich, was diese ganze Chose mit seiner geheimen Mission eigentlich aufsicht hatte ?. Seine Einlieferung als Patient war doch im Prinzip lachhaft. Erstens handelte es sich um eine mysteriöse Todesserie, in der er und Suko auch ganz "offiziell" ermitteln hätten können. Und zweites flog seine geheime "Tarnung" doch spätestens nach seiner Einweisung auf, da er und Suko ja bereits im Vorfeld dort ermittelten. Selbst eine Oberschwester wie "Olga von der Wolga" hatte mit Sicherheit einen höheren IQ als ein Toastbrot. Zu guter letzt plauderte John seinen Plan sogar auch noch aus und setzte die Oberschwester somit idiotischerweise in Kenntnis
(S.40) . Diese Verhaltens/Vorgehensweise war doch der absolute Stuss. Auch das Geschwätz mit Doreen (S.47-50) trug nicht gerade zum Niveau der story bei. Wie gesagt, aus der Geschichte hätte man meiner Meinung nach mit einwenig mehr Lust viel mehr herauskitzeln können.
Besonderes:
Indirekt mischt Asmodis hier mit. Denn Olga stand in seinem Bann (S.62) .
Bewertung:
Ich komme um ein "schwach" leider nicht drum herum.
Cover:
Halt ein MAREN . Das Teil ist nicht nur völlig überladen, sondern der Handlung so fern, wie meine Tage zur verdienten Rente.
Was soll ich zu diesem Roman noch viel sagen. Wieder eine Geschichte die ein nicht von den Socken haut. Man merkt immer mehr das JD am Anfang des Romanes nicht weiss wie er am Ende enden soll.
Für mich war der Roman langweilig und erhält deshalb auch von mir eine schlechte Bewrtung.
War ganz lustig John bei seiner kleinen Ermittlung im Krankenhaus zu beobachten.Die Idee mit den verfluchten Leichenhemden,bzws OP Anzüge,war zwar nicht orginell,hatte aber doch irgendwie seinen Reiz.Ich hätte mir bloß mehr Hintergrundgeschichte gewünscht,eine Erklährung wiso diese Olga so austickte,und ihre Seele an den Teufel verkaufte __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wolfsherz am 29.01.2015 00:17. Denn was das angeht,gibt uns good old JD nur einen kleinen Tropfen,und das war schlicht einfach zu wenig
Mein Fazit: Nette Krankenhausgeschichte ,mit sanftem Gruselfaktor.,2 ,5 sterne Aber auch nur weil ich Krankenhaus Geschichten mag.
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wie soll ich den Roman nur bewerten?
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Am liebsten würde ich hier eine Bewertung komplett weglassen, wie man auch den Roman diese Woche komplett weglassen sollte.
Und ? .....für was hast Du Dich letztendlich nun entschieden ?. Eine Bewertung fehlt nämlich noch .
Ich weiß. __________________
Ein SEHR SCHLECHT fände ich irgendwie fies, aber alles darüber wären ja Bonuspunkte die ich dem Roman nicht geben mag.
Hier würde ich mir 2 Bewertungen wünschen. Lesespaß 0/5 und Handwerkliches Können knapp 2/5.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ein typischer Dark-Roman. Viel Gelaber , zwei bis dreimal Essengehen und keine Hintergrundinfo....
Von der Idee her fand ich ihn garnicht schlecht doch leider lässt die Umsetzung zu wünschen übrig.
Bei den Leserbriefen habe ich auch langsam das Gefühl die schreibt sich JD selber....
Von mir gibt es ein " Schlecht"
Ich bin jetzt aktuell auf Seite 25 und weiß echt nicht, ob ich den Roman zu Ende lesen werde. __________________
So einen Stuss habe ich echt noch nie gelesen.
Der Anfang ist ja noch zu ertragen, wie Pat stirbt, aber die vermeintliche Auflösung, dass es von diesen OP-Hemden kommt (welches er zu diesem Zeitpunkt ja gar nicht mehr anhatte...) typische JD-Unlogik, die einfach nur schlecht ist.
Dann bekommt Gordon für die Nacht ein OP-Hemd an, welches für die OP am nächsten sein soll
weil ja ein Mensch gerade nachts nicht schwitzt und somit das OP-Hemd alles andere als 'sauber' wäre
Das ist absoluter JD Rekord: Seite 25 und schon 'sehr schlecht'
Mal sehen, ob ich mich aufraffen kann, weiterzulesen...
P.S.: Wenigstens sitzt die lila Röhrenjeans von Glenda nicht nur an den Beinen eng an...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Fairerweise muss man aber zugeben, dass der Autor den Leser schon zu Beginn des Romans warnt: __________________
Es war wie immer. Eigentlich lohnte es sich nicht, darüber zu reden. (blechern-lach)
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Olivaro
Fairerweise muss man aber zugeben, dass der Autor den Leser schon zu Beginn des Romans warnt:
Es war wie immer. Eigentlich lohnte es sich nicht, darüber zu reden. (blechern-lach)
Da gebe ich dir recht
Naja, wie dem auch sei... ich habe es dann wie Gleichgewicht gemacht und quergelesen... und wurde nicht enttäuscht, bzw. ich habe nichts verpasst (außer vielleicht ein paar weiteren Unlogiken).
Das auch Gordon zu Hause starb und nicht im Krankenhaus, somit das mit dem OP-Hemd quasi ein Rückblick war... das hab ich echt nicht gerafft... werde es aber auch nicht noch einmal lesen...
Fazit: sehr schlecht... wie schon befürchtet.
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Ich fand das ganze sehr langatmig. Leichenhemden sind ja nicht gerade für Actionszenen geeignet, aber wenigstens gab es mit der Betäubung Grund noch etwas Action rein zu schmuggeln. Ich denke aber, dass trotzdem ein "Sehr Schlecht" hier angebracht ist.
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung