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Laurins finsteres Reich
Die Nackte suchte den Kontakt mit einer Toten! Die Frau wollte in der realen Welt bleiben und sie trotzdem verlassen. Dafür hatte sie sämtliche Vorbereitungen getroffen, die Kleider abgestreift , war in den Kreis getreten, in dessen Innern die beiden ineinandergeschobenen Dreiecke ein magisches Symbol bildeten. Es war später Abend und trotzdem nicht dunkel. Diese Finsternis war erfüllt von einem eigenartigen phosphoreszierenden Licht, wie man es eigentlich nur dann erlebt, wenn frischer Schnee auf dem Boden lag. Das Licht stammte vom runden Auge des Mondes und erhielt Unterstützung von den Gestirnen, die wie funkelnde Malerei im Himmel zeigten. Als Schleier fiel es über diese Welt, tupfte gegen Steine und Felsen, leuchtete diese an und sorgte für den geheimnisvollen Glanz, der sich besonders stark innerhalb des magischen Symbols konzentrierte und deshalb auch über den Körper der nackten Frau hinwegfloß. Sie hatte ihr dunkles Haar gelöst. Breit fiel es auf ihre Schultern und streichelte den Rücken.
Cover: Maren
Erscheinungsdatum: 22.6.1992
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 02.02.2015 21:55.
John und sein Begleiter, Kurt Lechner nehmen die Verfolgung von vier Zwergen auf. Diese sind in das Dorf Glatsch eingedrungen und haben eine Leiche gestohlen. Eine Leiche die eine Veränderung durchgemacht hat. Als die verstorbene Person noch gelebt hat, handelte es sich um einen normalen Mensch. Nachdem die Person verstorben war, hat sie sich in einen Zwerg verwandelt!
John will diesen Fall aufklären, dabei stößt er auf einen Namen den er schon längst vergessen hatte: Diablita!
Fazit: Auch für diesen zweiten Teil vergebe ich ein "gut"! Das der Geist von Diablita hier noch einmal auftaucht hat mich in der Tat etwas überrascht! (siehe: John Sinclair Nr. 393 "Diablitas Mörder-Gnome")
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=1373&sid=
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
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Das ist auch ein einmaliges Erlebnis. Der Geist einer Gegnerin kehrt zurück, wobei die nie vernichtet wurde. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde in Band 729 sogar erwähnt, sie wäre in Band 393 durch das Kreuz vernichtet worden.
Trotzdem hat mir der Zweiteiler damals auch gut gefallen. Ich mag einfach die Thematik mit Laurin und den Zwergen. Schade, dass die später nur noch ein Mal aufgegriffen wurde.
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