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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko wollen den Abbe Bloch wieder nach Hause begleiten.Doch anstatt mit dem Auto besteht der Abbe Bloch darauf die Fahrt mit dem Zug zu machen.Suko und John kommt der Verdacht auf das der Abbe den beiden etwas verschweigt...
In dem Nachbarort Alcoste hat der Staubgeist Whisper sein Unwesen getrieben und den Ort verschwinden lassen.Das nächste Ziel ist Alet-les-Bains,der Heimatort vom Abbe.Als John das erste Mal mit Whisper in Kontakt kommt,verliert er sein Kreuz.Nahezu waffenlos steht er dem Unheil gegenüber...
Fazit:
Ich finde die Geschichte nicht ganz so überzeugend,da sie sich etwas in die Länge zieht,bezüglich Blochs Verschwiegenheit gegenüber Suko und John.Gelungen hingegen ist der Auftritt vom silbernen Skelett.
Ich vergebe ein "mittel".
Nächster Roman:John Sinclair 486-Der unheimliche Shaolin
John und Suko begleiten den erblindeten Abbe Bloch zurück nach Frankreich. Unterwegs macht der Abbe immer wieder gewisse Andeutungen ohne aber konkret zu werden. Es scheint eine Gefahr zu lauern aber der Abbe, der die Informationen aus dem Würfel bezieht, kann und will nichts genaueres sagen.
Wenig später machen sie erste bekanntschaft mit "Whisper" - dem Staubgeist. Dieser hat ein ganzes Dorf mitsamt seiner Einwohner verschwinden lassen...
Dann verliert John zu allem überfluß auch noch sein silbernes Kreuz...
Fazit: Mich persönlich hat dieser Roman "gut" unterhalten. Besonders gut dargestellt fand ich Johns unmut darüber das der Abbe nicht so richtig mit der Sprache herausrückt. Highlight des Romans war mit Sicherheit der auftritt des Hector de Valois!
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Was habe ich mich auf diesen Roman gefreut.Schon das apokalyptische Cover und die Vorschau haben mich froh locken lassen.Ich sah es schon vor meinem geistigen Auge,millionen von Menschen liegen luftringend am Boden,weil Whisper ihnen den Atem nahm. Und was macht JD draus,wieder einmal eine Geschichte die sich nur um Alet les bains und um die Templer dreht..........gähn das ist so abgenudelt das ich nur ein mittel dafür her geben kann
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Mich konnte die Geschichte auch nicht wirklich überzeugen. Wie meine Vorredner schon geschrieben haben,
gibt es gute Ansätze, aber leider auch viel Zeitschinderei in Form von Dialogen die sich am Ende doch immer
um das gleiche Thema drehen. Mächtig genervt hat mich ebenfalls die Haltung von Abbé Bloch, das Highlight
war mit Sicherheit der Auftritt von Hector de Valois. Mittel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Eine Geschichte, die mich ordentlich unterhalten hat und daher mit Wohlwollen ein "gut" erhalten hat. Sie fängt gut an, hat ein gutes Ende, dazwischen aber auch viel Leerlauf mit einigen Ungereimtheiten. Warum erkennt der Opa seine Enkelin, der Vater die Tochter aber nicht? Auch über Johns Verlust des Kreuzes war ich erstaunt. Es war weg, da war er nicht sonderlich betrübt (wenn man sich mal vor Augen hält, wie er seinen Bentley vermisst hat). Später, nachdem er es eigentlich schon wieder hat, trauert er dann darum.