In diesem Thread werden demnächst immer die neuesten John Sinclair-Romantitel vorgestellt.
Beginnen wir mal mit:
1696 Blutbeute
1697 Aibons Echsenfalle
1698 Die Satanistin
1699 Wolfshatz
1700 Hüter der Apokalypse
1701 Templer-Mirakel
1702 Rückkehr der Verdammten
1703 So grausam, schön und tödlich
1704 Teuflische Abrechnung
1705 Mein Job in der Horror-Höhle
1706 Lockvogel der Nacht
1707 Das Rätsel der toten Bücher
1708 Angst um Johnny C.
1709 Die Blutprinzessin
1710 Im Bann der schönen Keltin
1711 Der Mond-Mönch
1712 Verflucht bis in den Tod
1713 Carlotta und die Vogelpriester
Langsam reicht es wirklich mit den neuen Gastautoren. Sonst haben wir die PZ-Problematik...es geht kaum voran, weil jeder Autor sein Thema abhandeln will und erst wieder nach 3 Monaten an der Reihe ist.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich finde auch, so langsam ist die Grenze des zumutbaren erreicht . Die Vorschauen hören sich zumindest schon mal interessant an. Bei Band 1914 könnte es sich bei den Mächtigen vielleicht sogar um den Götterwolf Fenris handeln. Wäre mal wieder schön von dem etwas zu hören
. Wie schon bereits gesagt, sagt mir der Name Ian Rolf Hill überhaupt nichts. Dennoch lass ich mich gerne positiv überraschen
. Bei Alfred Bekker muss ich dagegen mal schauen, wo die Reise letztendlich hingeht ?. Die bisher abgelieferten Romane von ihm zählten nicht gerade zu der Creme de la Creme (meine persönliche Empfindung) . Jason und Engelromane gehen ja so meistens. Vielleicht bekommt Raniel hier ja mal wieder einen Auftritt ?
.
Also ich finde auch, dass es nicht zu viele Autoren werden sollten das schadet der Serie mehr als das es ihr nutzt. Was mich momentan auch etwas stört ist , dass die Autoren die mir am wenigsten gefallen (Bekker, Logan Dee) die meisten Romane beisteuern. Ich setze meine Hoffnungen ja auf Band 1911 von Michael Breuer. Hier kehrt ja Sakret zurück.
Intressant klingt für mich die Vorschau zu Band 1913. Vielleicht gelingt es hier JD endlich mal wieder einen guten Einzelroman abzuliefern. Weniger gespannt bin ich auf Band 1916 hier klingt die Vorschau schon langweilig und auf Engelromane stehe ich so wie so nicht.
Was Band 1914 angeht so habe ich jetzt schon etwas Bauchgrimmen wenn ich die Vorschau lese. Könnte nämlich in die gleiche Trashrichtung gehen wie bei Logan Dee. Aber lassen wir uns mal überraschen.
Jason Dark (Autor)
John Sinclair - Folge 1917
Miss Magic
Kennen Sie Miss Magic?Wahrscheinlich nicht, denn ich, John Sinclair, kannte sie auch nicht. Aber ich lernte sie kennen und erlebte, dass sie, die als Wahrsagerin arbeitete, nicht von unserer Welt war. Ihre Heimat war Aibon, das Paradies der Druiden ...
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Timothy Stahl (Autor)
John Sinclair - Folge 1918
Die Bestie erhebt sich
Eigentlich wollte ich in New York nur ein paar ruhige Tage mit meinem alten Freund Abe Douglas verbringen, bevor ich wieder nach London zurückmusste. Doch dann kam alles ganz anders. Ein Wärter wurde im Bronx-Zoo angegriffen und stammelte immer nur etwas von einem Monster.Abe und ich dachten zunächst an einen Werwolf. Doch schon bald wurde uns klar, dass wir uns getäuscht hatten. Dieser Fall war anders. Uns erwartete etwas viel Schlimmeres ...
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Timothy Stahl (Autor)
John Sinclair - Folge 1919
Das Grauen der grünen Hölle
Ich wusste, dieser Fall war noch nicht beendet. Mein Gefühl sagte mir, dass das Grauen, das wir in New York erlebt hatten, seinen Ursprung in Afrika hatte.Die Spur des mutierten Gorillas führte mich in den Kongo. Und in diesem mir so fremden Land bekam ich es mit etwas zu tun, das meine schlimmsten Befürchtungen noch übertraf. Denn dort erwartete mich Das Grauen der grünen Hölle.
Ich will Timothy Stahl nicht Unrecht tun, aber ich freue mich eher über die Rückkehr von Aibon. __________________
Allerdings ist es auch schön, mal wieder etwas von Abe Douglas zu lesen. Die Sache mit dem mutierten Gorilla und die Reise in den Kongo sind jetzt nicht so mein Ding, aber mal sehen, was der Autor daraus macht.
Die neuen Titelbilder sind allerdings allesamt nicht so mein Fall, insbesondere das von Band 1919.
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Schön,dass sich Jason noch an Aibon erinnert. Hatte schon die Befürchtung,dass nach der Vernichtung von Guywano bzw. den Männern in Grau aus dieser Richtung gar nichts mehr kommen würde.
Auf den Zweiteiler von Timothy bin ich gespannt. Auch hier ist der Einbau eines alten Weggefährten (Abe Douglas) ein toller Schachzug. Ich hoffe, die Autoren bestreiten diesen Weg auch weiterhin fleissig weiter und "bedienen" sich auch in Zukunft in erster Linie an den hier noch mehr als reichlich vorhandenen (alten) Material. Jason Dark hat noch so viele offene Baustellen zu "beackern", da braucht man (wie ich finde) die Dämonen-Welt nicht neu erfinden und unnötig künstlich aufblähen.
Naja, man muss wieder logisch denken. Dark hat das Kapitel Aibon abgeschlossen. Ohne Böse Seite kann die Gute nach seinen eigenen Regeln nicht existieren. Wenn die Magiedame vor der Vernichtung geflohen ist, ok. Aber wenn er dort spielt ist das zwar toll, aber wieder mal völlig unlogisch. __________________
Naja, wie toll dass die Gastautoren sich tatsächlich auf Mehrteiler konzentrieren können und der Hauptautor nur noch Fälle der woche schreibt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Naja, man muss wieder logisch denken. Dark hat das Kapitel Aibon abgeschlossen. Ohne Böse Seite kann die Gute nach seinen eigenen Regeln nicht existieren. Wenn die Magiedame vor der Vernichtung geflohen ist, ok. Aber wenn er dort spielt ist das zwar toll, aber wieder mal völlig unlogisch.
Diese Regel ist mir irgendwie entgangen. Es hieß doch nach der Vernichtung von Guywano, dass Aibon endlich das Paradies werden wird, das es eigentlich sein soll.
Allerdings gibt es auch noch das Zwischenreich, in dem sowohl gute als auch böse Aibon-Kreaturen leben. Und auch auf der guten Seite könnten noch Wesen lauern, die auf der Erde für Gefahr sorgen könnten.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Naja, man muss wieder logisch denken. Dark hat das Kapitel Aibon abgeschlossen. Ohne Böse Seite kann die Gute nach seinen eigenen Regeln nicht existieren. Wenn die Magiedame vor der Vernichtung geflohen ist, ok. Aber wenn er dort spielt ist das zwar toll, aber wieder mal völlig unlogisch.
Wer soll denn diese ominöse "Magie-Dame" sein ? ......von der höre ich jetzt das erste Mal
. Wäre nett wenn Du mir hierzu eine Heftnummer posten könntest.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 21.03.2015 21:01.
Zitat:
Original von Dämonengeist
Diese Regel ist mir irgendwie entgangen. Es hieß doch nach der Vernichtung von Guywano, dass Aibon endlich das Paradies werden wird, das es eigentlich sein soll.
Allerdings gibt es auch noch das Zwischenreich, in dem sowohl gute als auch böse Aibon-Kreaturen leben. Und auch auf der guten Seite könnten noch Wesen lauern, die auf der Erde für Gefahr sorgen könnten.
Genauso könnte es auch noch einige Männer in Grau geben. Bei ihrem letzten Versuch hier auf der Erde einen Stützpunkt zu errichten, waren sie ja noch gescheitert. Ob das nun alle waren mag ich bezweifeln. Jason hatte in dieser Richtung jedenfalls kein klares Bekenntnis abgegeben. Scheint er wohl genauso zu handhaben wie mit den Strigen. Denn da wurde zwar mit Strigus auch deren Anführer vernichtet, dennoch könnten bestimmt noch einige versprengte/verirrte Strigen noch in den norwegischen Wäldern herumflattern.
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Zitat:
Original von dark side
Wer soll denn diese ominöse "Magie-Dame" sein ? ......von der höre ich jetzt das erste Mal
. Wäre nett wenn Du mir hierzu eine Heftnummer posten könntest.
Scroll mal weiter hoch. Ein gewisser HorrorHarry hat da was gepostet.
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Damals, ganz früh zu Aibon-Zeiten, als das Konzept noch interessanter war. Guywano war damals noch kein Bösewicht, sondern wirklich wie eine Naturgewalt. Es gab das blühende Sonnenschein-Aibon mit flötenspielenden Ryans und Feen und das düsterere Aibon, wo die Druiden geherrscht haben. Die waren aber genau so wenig böse wie der Sturm böse ist, der Bäume entwurzelt oder wie die Flut die gegen die Brandung prischt. __________________
Und (ich kann leider keine genaue Quelle mehr nennen) damals hieß es, dass beide Seiten existieren müssen. Es war etwas philosophisch. Guywanos Seite wurde aber immer stärker und musste von John und den anderen zurückgedrängt werden. Oder wenn mal wieder irgendwas unerlaubt die Grenze übertreten hat, bzw. dieses Niemansland der Trolle. Beide Seiten haben sich bekämpft, damit keine Seite zu stark werden konnte. Es war aber niemals das Ziel, eine Seite zu zerstören wie die Mordliga oder den Schwarzen Tod.
Wie bei so vielen Themen hat Jason das dann irgendwann vergessen. Als er die dunkle Seite zerstört hat kam tatsächlich dieses Happy Ending- Geschriebsel, das aber nicht zu dem Aibon passt, das Jason in den 300ern eingeführt hat.
Das mit den Grauen Männern könnte passen. Aber ist eh egal. Es existiert jetzt die gute Seite von Aibon alleine. Wenn der Autor immer mal wieder Heftkonzepte über den Haufen wirft muss man damit leben.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Jason Dark
John Sinclair - Folge 1920
Vampirwald
Sie waren zu dritt. Und sie kamen, als es am dunkelsten war, kurz nach Mitternacht.
Vor dem Ort hielten sie an. Die in der Mitte, eine Frau mit sehr blonden Haaren, fragte: "Ihr wisst, wonach wir fragen müssen?"
"Sicher, Justine." Edwina, die naturrote Haare hatte, und die braunhaarige Ludmilla nickten.
"Wie schön." Die blonde Justine Cavallo lächelte. Für einen winzigen Moment waren ihre spitzen Zähne zu sehen, dann verschwanden auch sie wieder. Hätten die beiden Begleiterinnen gelächelt, wären bei ihnen keine spitzen Zähne zu sehen gewesen. Sie gehörten nicht zu den Vampiren. Sie waren Hexen, und Justine hatte sie als Verbündete für sich gewinnen können. Hexenblut schmeckte ihr nicht. Davor ekelte sie sich regelrecht ...
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Jason Dark
John Sinclair - Folge 1921
Verflucht durch den Teufel
Der Mann, der Henry Miller hieß, war ein Bischof ohne Bistum. Aber es gab für ihn eine Kirche, und auf die war er stolz. Bis zu dem Tag, als sich alles änderte, denn da hatte die Hölle sich ihn als Opfer ausgesucht.
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Archmage am 21.03.2015 10:46.
Zitat:
Original von Das GleichgewichtUnd (ich kann leider keine genaue Quelle mehr nennen) damals hieß es, dass beide Seiten existieren müssen. Es war etwas philosophisch. Guywanos Seite wurde aber immer stärker und musste von John und den anderen zurückgedrängt werden. Oder wenn mal wieder irgendwas unerlaubt die Grenze übertreten hat, bzw. dieses Niemansland der Trolle. Beide Seiten haben sich bekämpft, damit keine Seite zu.
Stimmt genau. in Albino geht es immer um (verzeih mit das Wort) das Gleichgewicht. Keine Seite darf endgültig gewinnen, weil es sonst den ganzen Untergang der Dimensionen nach sich ziehen würde. Deswegen sind die Männer in Grau ja auch neutral und können sowohl gut oder böse tätig sein. Deswegen kämpft John ja auch schon seit mehreren hunderten Heften für das Gleichgewicht in Albino und deswegen momentan gegen das Gute. Oder würde es machen, wenn JD nicht einfach die Regel geändert hatte.
Sehr Schade, ich war so begeistert von Albion, als es eingeführt wurde. Die Gänsehaut, welche ich hatte, als das Kreuz nicht reagiert hatte, bzw. stattdessen nur grün geworden ist...
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
@Archmage __________________
Wir Romanheftleser haben wohl eine (Eigen)Namensschwäche. Es heißt Aibon.
@Topic
Bei den Namen habe ich mich ernsthaft sofort gefragt "Vampire? Heißen bei Dark nicht Hexen immer so?"
Und tataaa.
Die Hexen sterben eh bald aus, wenn sie den Namen nach nur noch ältere Frauen bei sich aufnehmen. Warum mal keine Larissa und Cassandra. Das sind auch mythische namen, hören sich für mich aber nicht so alt an.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zitat:
Original von Archmage
Stimmt genau. in Albino geht es immer um (verzeih mit das Wort) das Gleichgewicht. Keine Seite darf endgültig gewinnen, weil es sonst den ganzen Untergang der Dimensionen nach sich ziehen würde. Deswegen sind die Männer in Grau ja auch neutral und können sowohl gut oder böse tätig sein. Deswegen kämpft John ja auch schon seit mehreren hunderten Heften für das Gleichgewicht in Albino und deswegen momentan gegen das Gute. Oder würde es machen, wenn JD nicht einfach die Regel geändert hatte.
Sehr Schade, ich war so begeistert von Albion , als es eingeführt wurde. Die Gänsehaut, welche ich hatte, als das Kreuz nicht reagiert hatte, bzw. stattdessen nur grün geworden ist...
Ich übernehme jetzt mal den Part von Horror- Harry
.
Der Albino -Roman war Band 1500. Was der letztendlich jetzt mit Aibon zu tun hat ......bin ich leider überfragt ?
.
Mal ganz von irgendwelchen Albinos abgesehen wurde die dunkle Seite Aibons erst in Tb 054 (ungefähr Band 376 bei den Heften) eingeführt, als Aibon schon länger in der Serie präsent war. Ob das mit dem Gleichgewicht der Kräfte wirklich stimmt müsste ich mal irgendwann nachlesen, jedenfalls ist es nicht so, dass das von Anfang an klar war. Guywano war jedenfalls nie eine Naturgewalt, sondern von Anfang an ein Dämon, und ein ziemlich mächtiger und grausamer noch dazu.
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