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Ich hatte das Heft am Freitag schon in der aktuellen Abo-Sendung. Das Cover des Heftes ist im orginal doch viel dunkler als bei der Vorschau von Bastei. Dadurch wirkt es meiner Meinung nach noch viel düsterer!
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Wie hast du das Cover bei luebbe.de heruntergeladen? Oder hast du es von einer anderen Seite? Seit luebbe.de umgestellt wurde, finde ich nirgendwo mehr eine Möglichkeit, das Cover herunterzuladen. Ich wollte es schon mal mit Paint versuchen, dann beim nächsten Heft.
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Ich werde euch dann die Version von meiner Tochter zeigen wenn es fertig ist.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das Cover ist schlicht, aber irgendwie gefällt es mir. Gerade die dunklere Version auf dem Cover. Es ist übrigens das letzte gedruckte Heft, das ich kaufe, da ich mir die Hefte in Zukunft über meinen neuen Kobo-Reader beziehe. E-Books sind günstiger und länger auf Lager.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Die Vagabunden 12
"Sir" James erhält ein Hilferuf aus Limerick (Irland) . Ein gewisser Inspektor Richardson bittet den Superintendent um Amtshilfe. Denn mehrere Leichen in der Ortschaft Calmmeany bereiten der hiesigen Polizei kopfzerbrechen. Einige wurden teils durch Schwerthiebe getötet und bei einer fand man sogar ein Projektil, wie man es in Arkebusen des späten sechzehnten Jahrhundert verwendet hatte. Doch das war bei weitem noch nicht alles. Laut Augenzeugenberichten verließen geisterhafte, durchscheinende Gestalten ein Segelschiff und wanderten anschließend über dem Wasser. Vor Ort erfahren die beiden Geisterjäger wenig später vom Fluch, der auf die Bewohner von Calmmeany liegt ......und der ist nicht ohne. Ich sage nur ...."Muerte y venganza ".
Fazit:
Also wer den Film "The Fog" - Nebel des Grauens von John Carpenter kennt, braucht diesen Roman nicht mehr zu lesen . Ansonsten konnte mich der Schreibstil von Alfred Bekker diesmal überzeugen. Zwar hatte die Geschichte storytechnisch auch so seine kleinen Macken (sage nur die "Karnevalsnummer" auf S.16/17) . Was den Autor bei dieser Idee geritten hatte bleibt wohl ewig sein Geheimnis. Ein bischen seltsam fand ich auch, dass John jetzt schon wieder das Schwert des Salomo's mitschleppen musste. Schon im vorherigen Fall (Band 1901 Der Siebentöter) war es bekanntlich der Fall. Zuerst wurde das Schwert gefühlte Jahre stiefmütterlich behandelt und jetzt nun gleich im Doppelpack
. Desweiteren habe ich hier noch zwei Sachen anzumerken:
1. Auf S. 3 stand das Jahr 1801 und auf S.11 ging es 113 Jahre später in die Gegenwart. Wäre bei mir nach Adamriese 1914 oder ? .
2. Auf S. 60 beschrieb Alfred Bekker die Dämonenpeitsche und dessen Herkunft. Das Zeigt, dass er sich damit beschäftigt hatte. So weit so gut. Doch wieso leuchteten die Riemen dann einwenig später bei ihm ? .
Bewertung:
Der Roman bekommt noch ein "mittel" von mir.
Cover:
Siehe Kommentar oben.
Mir hat der Roman auch ganz gut gefallen.
Das das Schwert "schon wieder" aufgetaucht ist, hat wahrscheinlich mit,der fehlenden Absprache
zwischen JD und den Anderen Autoren zu tun.
Gut fand ich aber auch das erwähnt wurde das John das Schwert schon gegen den Siebentöter
verwendet hat.
Das Cover gefälltmir vom Motiv ganz gut, doch leider sieht man mMn
Kompremierungsspuren (Klötzchenbildung), da sollte Bastei das nächste Mal
Dateien in einer grösseren Auflösung leisten.
Von mir gibt es für diesen Roman ein " Gut"
Immer schön Bewerten nicht vergessen, Maphi.
Na, das war doch wieder ein richtiger Sinclair, wie die Fans ihn wollen. Nichts abgehobenes, klassischer Gruselstoff. Ein verfluchtes Geisterschiff mit Besatzung auf Rachetour. Die Nachfahren der ehemaligen Peiniger als Opfer. Zufällig einer von ihnen, der gerade jetzt mit seiner Partnerin hier Urlaub macht. Und beim Priester zum Schluss die „überraschende“ Wendung. Soll sich mal niemand beschweren, dass die Neuautoren kein „Sinclairfeeling“ können.
Alfred hat weiterhin Probleme mit den Waffen des Teams. Johns Kreuz kann also erkennen, wenn jemand von einem übernatürlichen Wesen oder Artefakt getötet wurde? Nicht zwangsläufig. Wenn zum Beispiel ein Zombie jemandem die Kehle zerfetzt, bleibt nur ein ganz normaler Toter zurück. Die Waffen der Geisterspanier hatten demnach einfach noch magische Reststrahlung, welche das Kreuz orten konnte. Beim Stab des Buddha auch ein Fehlerchen. Die Zeit bleibt für alle betroffenen stehen. John kann also gar nicht merken, wie plötzlich alles stillsteht. Er hört das Wort und plötzlich sind die fünf Sekunden für ihn schon um. Außerdem hat der Geisterjäger das magische Wort nicht gehört, weil der Glockenschlag zu laut war. Laut den Dark'schen Sinclairregeln hätte die Magie des Stabes bei ihm gar nicht erst funktionieren dürfen.
Davon abgesehen ein durchweg guter Fall der Woche. Überhaupt nichts besonderes, aber nett erzählt. Abzüge für falsches Wissen über die Waffen des Sinclairteams, bleibt trotzdem ein überdurchschnittlicher Roman.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Für mich war dieser Roman der beste von Alfred Bekker. Zwar war die Geschichte nicht gerade neu, sondern erinnerte doch stark an The Fog - Nebel des Grauens. Aber insgesamt war die Geschichte recht kurzweiig geschreiben. Was mir besonders gut gefallen hat, ist dass sich Alrefd Bekker die bisherrige Kritik zu Herzen genommen hat. Hier vribiert kein Kreuz mehr und Suko ist nicht mehr das dumme Helferlein. Von mir bekommt der Roman ein gut. Einziger Kritikpunkt von mir ist das am Ende nur der Hornblaser auf dem Schiff übriggeblieben ist. Hier hätte ich eher den Kapitän als Endgegner gesehen.
Ich hatte sehr hohe Erwartungen an diesen Roman (schon allein des Themas wegen), die leider nicht erfüllt wurden.
Nach dem Eröffnungsszenario dauert es fast bis zur Hälfte des Romans, bis die Geisterpiraten in der Gegenwart in Erscheinung treten. Und dann gibt es nur zwei Angriffe und schon ist (mit der Begegnung der Piraten mit John und Suko) der Spuk vorbei.
Überhaupt fand ich es etwas merkwürdig, dass die Geisterpiraten so schnell wieder zurückbeordert wurden. Sie hatten gerade erst mit ihrem Angriff begonnen und schon war das Horn zu vernehmen. Ein bißchen mehr Zeit hätte schon sein können.
Mir gefiel auch nicht, dass die Geisterpiraten übers Wasser gehen konnten, das wirkte etwas albern. Dann hätte man die Boote auch weglassen und die Geister einfach so aus dem Nebel erscheinen lassen können.
Und der Schluss war auch etwas lasch.
Was ich nicht ganz nachvollziehen konnte, war die Szene, als ein Blitz aus der Glocke in das Schwert schießt. Suko hält mit Buddhas Stab die Zeit an und wendet so die Gefahr ab - wie das? Nach den 5 Sekunden hätte diese Szene doch genau da weitergehen müssen, oder nicht? Suko hat in der Zeit ja nichts unternommen.
Von mir gibt's ein "mittel".
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 22.02.2015 01:58.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 22.02.2015 02:46.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Für mich gehören die Bekker Romane zu den schwächeren der Co-Autoren bisher; allerdings sind diese ungleich besser als unseres Großmeisters JD.
Wie schon aufgefallen: der Sprung vom Jahre 1801 und 113 Jahre später... wären wir bei 1914 (von Darky natürlich richtig erkannt und gerechnet
)
Langeweile kam beim Roman nicht auf, aber so richtig schlüssig war er nicht, besonders der Schluss war m.E. irgendwie fad.
Klasse hingegen fand ich, dass dieser Graham mittels Armbrust so richtig Horrormäßig getötet wurde.
Alles in Allem vergebe ich ein 'mittel'.
Alfred Bekker kann bestimmt mehr
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.