Im John Sinclair Band 1910 (Der Schrecken von San Diego) las ich folgenden Dialog
"An was denkst du, John?" riss mich Lauren aus meinen Gedanken.
"Ich frage mich, warum das Böse gerade an einem solch paradiesischen Ort zuschlagen muss."
"Solange du vom Bösen sprichst kann ich dir folgen. Alles andere halte ich für finsteren Aberglauben."
"Du glaubst also nicht an das Übernatürliche?"
Dabei kam mir die Frage, ob Menschen, die gerne Gruseliges und Unheimliches lesen, automatisch an "das Übernatürliche" glauben, oder zumindest offen dafür sind.
Wie ist das bei Euch?
Glaubt Ihr an das Übernatürliche?
Seid Ihr Realisten? (Wobei ich mich frage, was genau eigentlich "die Realität" ist.)
Oder ist der realistischere Realist der, der an das Übernatürliche glaubt?
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I ran through the grass and there on the edge all the fear left me.
- Moderat "Ghostmother" -
Ich denke, dass selbst der strengste Wissenschaftler versteht, dass wir noch nicht alles erforscht haben. Was ist vor dem Urknall passiert, wo ist die Seele eines Menschen, warum gibt es so große Übereinstimmung bei der Beschreibung von Leuten, welche am Rande es Todes waren, etc.
Deswegen glaube ich daran, dass es noch vieles gibt, was wir uns noch nicht vorstellen können, z.B. Außerirdische, welche auf anderen Planeten leben oder das die Seele eines Menschen nicht mit den Tod sofort verschwindet. Während ich mir solche Dinge wie z.B. Vampire oder Wandschwingende Zauber nicht vorstellen kann.
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
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I ran through the grass and there on the edge all the fear left me.
- Moderat "Ghostmother" -
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wildheart am 15.03.2015 11:59.
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@dark side:
Ich bin später DM -Fan.
Get the balance right fand ich zwar megagut als es ein Hit war (ist auch heute noch mein DM-Lied), aber alle anderen Lieder fand ich zwar ok, aber mehr auch nicht (doch: A question of lust!). War vielleicht auch etwas Trotz dabei, weil alle die gut fanden...
Erst Ende der 90er Jahre, als ich einen sentimentalen 80er Nostalgieflash hatte, hab ich die ganzen alten Lieder von ihnen schätzen und lieben gelernt und mir nach und nach alle alten Alben zugelegt. Aktuell hab ich sie aber nach Playing the angel nicht mehr weiter verfolgt, könnte ich eigentlich mal machen. Ich find sie - mit Verzögerung also - einfach genial und habe in regelmäßigen Abständen meine DM-Phasen, wo ich sie drei Wochen am Stück in Endlosschleife höre!
Magst Du denn auch ihre neueren Platten?
...das Off Topic muss sein, Musik darf nicht beiläufig abgehandelt werden!
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- Moderat "Ghostmother" -
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Meine Meinung:
Geister, Dämonen, Elfchen, Aliens die mit ihren Raumschiffen auf der Erde landen, Übernatürliche Phänomene wie Selbstentzündung und Tore in andere Dimensionen gibt es nicht.
Was es mir Sicherheit gibt: Optische Täuchungen, Chemie und Physik. Geister und Alienfotos gibt es ja genug im Netz. Aber warum sind die immer alle unscharf? Selbst in der heutigen Zeit. Was ich aber glaube, das es auf anderen Planeten Leben gibt. Leider ist die Distanz zu groß, um dort hinzufliegen. Aber falls doch mal ein Wurmloch gefunden wird, wäre ich der erste, der sich freiwillig für einen Testflug zur Verfügung stellt.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Die Vagabunden 11
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Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 16.03.2015 10:42.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)