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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Gespenster-Krimi » GK1-200 » Band 197: Im Schacht der vergessenen Geister - Autor: Frederic Collins
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Habibi Habibi ist weiblich
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Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

19.11.2008 15:44
Band 197: Im Schacht der vergessenen Geister - Autor: Frederic Collins
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Mit Einbruch der Dämmerung zogen sich die Einwohner von Wexford in ihre Häuser zurück. Niemand von den siebenhundert Menschen wagte sich in der Dunkelheit auf die Straße.
Nachts glich das kleine Dorf in Cornwall einer toten Stadt. Ängstliche Augen spähten auf die Straßen. Die Menschen hielten sich hinter Vorhängen und Fensterläden versteckt. Und wenn über dem Wald ein unerklärliches Leuchten erschien, löschten sie die Lichter und bekreuzigten sich.
Schauerliche Geschichten wurden im Dorf erzählt, die jedem als Warnung dienten, gegen die ungeschriebenen Gesetze zu verstoßen. Vor zwanzig Jahren, als sich die Einwohner von Wexford noch nicht an diese Gesetze gehalten hatten, waren etliche von ihnen auf schreckliche Weise ums Leben gekommen.
Auch an diesem Abend zogen sich die Menschen in ihre Häuser zurück, als sich die Sonne dem Horizont näherte. Im letzten Schein des Tageslichts lief eine junge Frau noch einmal aus dem Dorf. Verzweifelt rief sie immer wieder "Bobby!".

Erscheinungsdatum: 21.06.1977

Autor: Frederic Collins (= Richard Wunderer)

Titelbild von Sebastià Boada
(Künstler ermittelt von Shadow)


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iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11226

06.04.2015 22:56
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Ein Geologenteam will ein altes, verlassenes Bergwerk untersuchen. Dort soll ggf. später mal Atommüll eingelagert werden. Auf dem weg zum Bergwerk stossen sie auf ein verlassenes Fahrzeug. Einige Spuren geben Hinweise darauf das der Fahrer entführt worden sein könnte. Das Team um Professor McKillarny fährt weiter in das nächstgelegene Dorf, nach Wexford. Dort machen sie beim Bürgermeister Meldung... und stellen sehr bald fest das sie in dem Örtchen nicht Willkommen sind!

Fazit: Ich vergebe für diesen Roman 3 von 5 Sternen. So gesehen war die Geschichte nicht langweilig aber doch ein wenig flach! Irgendwie hat mir u.a. das Motivgefehltwarum die 20 Bergarbeiter als Mumien zurückgekehrt sind. Und noch so ein paar andere etwas unschlüssige handlungen gab es ebenfalls! Auch der Endkampf war ziemlich Mau... wenn man überhaupt von einem Endkampf sprechen möchte! Diese Geschichte hätte wesentlich mehr Potenzial gehabt! Aber unterhaltsam war sie dennoch!

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woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

11.04.2015 05:47
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Ich fand den Roman richtig blöd. Nicht nur das man nicht erfährt warum es diese Mumien gibt fällt es einem plötzlich ein wie man die Mumien töten kann. Den Plan setzt man in nicht einmal einer Seite um.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8564

01.09.2020 22:04
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Eine typische Wunderer-Erzählstruktur, die besonders im Gespenster-Krimi wiederholt verwendet wurde. Der Roman ist nett zu lesen, aber wenn man mehrere Gespenster-Krimis dieses Autors hintereinander liest oder miteinander vergleicht, ähneln sich diese Romane doch sehr in ihrem Aufbau.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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