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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Der Roman hat mir insgesammt gut gefallen, zuweilen sogar sehr gut.
Die Art und Weise der Zufälligkeit wie John Sinclair in diesen Fall involviert wird fand ich aber doch entwas
unglaubwürdig.
Da hätte der Autor sich auch etwas anderes einfallen lassen können.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir ebenfalls gut und besonders die Action ist gut beschrieben.
Vieleicht gehe ich später nochmal auf die Einzelheiten ein, was denke ich Andere aber hier besser können.
Ich hatte den Roman ja insgesammt mit gut bewertet weil er meiner Meinung nach vom Stil her gut geschrieben ist und zum Teil auch richtige Gruselstimmung erzeugt wird. Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Theron am 29.07.2015 12:28.
Dennoch gibt es auch einige Ungereimtheiten:
1. Seit wann kann man mit einem Handy Filmaufnahmen oder Fotos von Vampiren machen?
2. Es ist von einem Elixier die Rede, welches die Vampire gegen das Sonnenlicht und christliche Symbole immunisieren soll. Ob es fertiggestellt ist oder wer es genau genommen hat und warum es dann am Ende nicht wirkt bleibt im unklaren.
3. Ein gewisser Prof. Saxton, der auch Geschäftsführer eines Pharmaunternehmens ist, will dieses Elixier unbedingt haben um sich damit unsterblich und die gewöhnlichen Menschen zum Untertan zu machen. Wie er das genau machen will bleibt auch unklar.
4. Es heisst, dass es einst den Bewohnern des Ortes, in dem die Vampire (mit dem Anführer Strigor sind es drei) hausten, nicht gelungen sei diese zu vernichten und sie stattdessen in einem Verlies eingemauert wurden. Die Vampiere sind zwar gegen Silberkugeln immun aber können mit Holzpflöcken oder Feuer vernichtet werden. In alten Zeiten hatte man doch Holzpflöcke und Feuer eher parat wie Silberkugeln?
Ich bleibe bei meiner Bewertung mit einer Tendenz zum mittel.
Vielleicht bin ich durch die tollen Romane des letzten Neuzugangs verwöhnt, aber Marc Freunds Geschichte fand ich nicht besonders gut. Als Einstieg akzeptabel, da reicht auch ein normaler Fall der Woche. Die ersten Beiträge von Michael Breuer waren ja auch nur simple Fälle. Dennoch haben sie mich deutlich besser unterhalten als die Vampirstory hier. Wäre Marc einer der ersten Gastautoren gewesen, ich hätte das nicht so eng gesehen. Aber mittlerweile gibt es genug davon und vor allem genug bessere, die meinen Geschmack eher treffen. So schlimm wie bei Logan Dee oder Uwe Voehl war es nicht. Ich würde meinen, das laß sich wie ein Dark wenn er mal einen guten Tag hat. __________________
Denn es ist ein Fall mit vielen Telefonaten, Besuchen bei Leuten, vielen Gesprächen und Autofahrten. Man merkt dem Autor an, dass er sonst Krimis schreibt und keine Gruselgeschichten. Die Vampire passen auch nicht wirklich zum Sinclairsetting. Dark hat sie oft menschlich geschrieben und nicht wie Monster. Vor allem der Obervampir ließt sich so, als hätte der Autor kürzlich die Serie „The Strain“ gesehen, dort hat er die gleichen Fähigkeiten. Wie eine flinke Spinne an der Decke entlangkrabbeln ist zum Beispiel nichts, was Blutsauger bei JS normalerweise machen.
Dazu gibt es besonders am Ende Zufälle. Suko und die Journalistin schauen zufällig gerade dann bei der Schule vorbei, als man nach dem jungen Manning sucht. Und der versteckt sich zufällig gerade dort, wo gerade jetzt einer der Vampire ebenfalls Schutz vor dem Tageslicht sucht. Und warum schleppt man die Journalistin als verletzliche Zivilistin eigentlich mit? Weil sie aufdringlich ist und nicht freiwillig gehen will? Sie behindert eine laufende Ermittlung bereits zum wiederholten male trotz Warnungen. Einfach vom Dorfpolizist einsperren lassen, bis der Fall erledigt ist. Wäre rechtlich sogar in Ordnung.
Und wenn man in der Grafschaft Devon unterwegs ist hätte man sich ruhig daran erinnern können, dass man da erst kürzlich einen Fall hatte. Dafür werden die Fariac-Brüder erwähnt, auch ganz nett.
Ich muss hier eine mittlere Bewertung vergeben, ohne Tendenz zu einem guten Roman. Für einen Gastautor bei der Konkurrenz einfach nicht gut genug, da bin ich knallhart. Florian ist als weiterer zusätzlicher Autor bei der Fülle auch nur in Ordnung, weil er Qualitäts-Romane von Anfang an schrieb. Vielleicht steigert sich Marc noch und hat sich bewusst zurück gehalten.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Marc Freund hat hier sicherlich eine bessere Geschichte geschrieben als Logan Dee in seinen bisherigen Romanen. Aber leider reicht der Roman m.E. bei weitem nicht an die Klasse der Romane von Hill, Breuer oder Stulgies heran. Schade! Zu den Ungenauigkeiten bzw. Logikfehlern, die Theron und das Gleichgewicht schon erwähnt haben, möchte ich noch folgenden ergänzen: Wieso erscheint der kleine Kenny am nächsten Tag überhaupt in der Schule, wenn seine Familie am Tag zuvor von Prof. Saxton und Begleiter heimgesucht und festgehalten wurde ??? Und wenn er schon in der Schule ist, warum bittet er dann niemanden um Hilfe ??? Ich vergebe im gesamten eine mittlere Bewertung.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Helgorius am 01.08.2015 22:17.
Das Erstlingswerk von Marc Freund konnte bei mir auch nicht so richtig punkten. Die Geschichte ist zwar nicht schlecht, fällt aber gegenüber den anderen Fremdautoren doch etwas ab. Wobei ich auch der Meinung bin, dass die Geschichte um Längen besser ist, als dass was Logon Dee abgeliefert hat. Marc Freund gelingt es zu mindestens die Sinclair-Charaktere (John und Suko) gut darzustellen und es unterlaufen ihm in seinem Erstling dabei auch nicht so viele Fehler. Hier kann ich nur zwei Kritikpunkte anbringen. Zum Einen, dass John eigentlich nach einen Treffen mit Bill sich normalerweise nicht mehr ans Steuer setzt und zum Anderen, dass Lösen des Kreuzes von der Kette. In der Regel streift John sich die Kette nur ab und löst das Kreuz nicht von der Kette. Die Geschichte selber ist halt eine normale Vampirgeschichte ohne große Überraschungen, i n die sich ein paar kleinere Logikschnitzer eingeschmuggelt haben (Stichwort Foto vom Vampir auf dem Handy) und in der es etwas viele Zufälle gibt . Doch eins muss man auch hier wieder deutlich feststellen, die Schreibweise und die Dialoge sind deutlich über dem Niveau von aktuellen Dark Romanen. Das Erstlingswerk von Marc Freund erhält von mir eine mittlere Bewertung.
Bisher sehe ich hier 3x "mittel" und 1x "gut" in der Berwertungsscala stehen. Für einen Co. Autor, der seinen ersten Sinclair schrieb alle Achtung. Bevor ihr hier alle schon Eure persönlichen Autoren-Ranglisten postet, atmet erst einmal locker durch die Hose. Über eine solch gute Benotung, würde sich der Hauptautor z.B. bestimmt freuen.
Für uns als Leser ist das gut. Aber die Konkurrenz ist nun einmal hart. Ich habe mir auch erst gewünscht, dass die Fremdautoren einfach solide Romane schreiben wie Marc. Dass dann teilweise sowas geiles bei rumkommt hätte ich nicht erwartet. JS macht mir momentan echt wieder Spaß.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Vor allem der Obervampir ließt sich so, als hätte der Autor kürzlich die Serie „The Strain“ gesehen, dort hat er die gleichen Fähigkeiten. Wie eine flinke Spinne an der Decke entlangkrabbeln ist zum Beispiel nichts, was Blutsauger bei JS normalerweise machen.
Mit "normalerweise" magst Du Recht haben, doch ne Cavallo lief auch des öfteren ne Wand hoch und klebte anschließend unter der Decke .
Das mit an der Decke kleben scheint öfters möglich zu sein. Ich habe hier ja auch schon von Zombies gehört, welche an Decken kleben. __________________
Im Zusammenhang mit Vampiren ist mir das aber auch beim Band 1765: Der Schattenprinz aufgefallen. Dort krabbelt der Vampir gerne Mauern und Wände rauf und runter, aber hängt auch mal an der Decke. Der Roman hat meiner Meinung aber nichts, dass man ihn gelesen haben sollte.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Nach den turbolenten Fällen in letzter Zeit, treffen sich John und Bill auf ein Ale in Reader's Pub. Die kleine gemütliche Kneipe befindet sich im Londoner Süden, unweit von Bill's Anwesen. Als die Dunkelheit hereinbricht, verabschieden sich die beiden Freunde voneinander. John, der auf dem Heimweg gedanklich schon unter der Dusche ist, sieht urplötzlich eine Gestalt auf die Straße laufen. Nur Dank seiner Reaktionsschnelligkeit gelingt dem Geisterjäger noch rechtzeitig die Vollbremsung. Der Mann scheint von allen guten Geister verlassen zu sein. Der Zustand der Person und um letztendlich sein (schlechtes ?) Gewissen einwenig zu beruhigen, beschließt der Geisterjäger den jungen Mann nach Hause zu fahren. Nachdem John ihn dort abgeliefert hat, begibt er sich schnurstracks nach Hause. Am nächsten Tag, auf dem Weg zum Yard, klingelt und vibriert ein Handy im Rover. Zu John's Erstaunen ist es aber nicht sein Handy was da bimmelt. Im Fußraum entdeckt er dann den eigentlichen Verursacher. John überlegt kurz und kommt schnell zu dem Entschluß, dass es sich hier nur um das Smartphone von Nick handeln könnte. Denjenigen, den er am gestrigen Abend fast überfahren hätte. John beschließt dem jungen Mann sein Eigentum zurückzugeben. Doch sein Vorsatz sollte Theorie bleiben. Denn als John den Rover in die Straße (wo Nick wohnt) einlenkt, stehen zwei Einsatzfahrzeuge der Polizei , sowie ein Krankenwagen vor dem Wohngebäude. Kurz darauf erfährt John von Inspektor Haggett, dass Nick Cunnings Opfer eines Gewaltverbrechens ist. Aus unerklärlichen Gründen (eventuell das legendäre Bauchgefühl) entschließt sich der Oberinspektor letztendlich dazu, Inspektor Haggett nicht das Handy zu geben. Seine (böse) Vorahnung sollte sich schon kurz darauf Bewahrheiten. Bei der Auswertung des Handy's (Foto's/Bilder/Video-Aufnahmen) stockt John der Atem. Mit allen hätte er gerechnet, aber beileibe nicht mit Vampiren. John und Suko nehmen die Spur auf und diese führt sie zu Professor Saxton und seinen Laboratorien. Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 05.08.2015 20:46.
Fazit:
Flotte Vampir-story mit gruselfeeling. Kurz rum, mir hatte diese Geschichte gefallen. Der Roman lebte besonders von seinen Schauplätzen und seiner Atmosphäre.
Besonderes:
1. Strigor, der Menschensauger war gegen geweihte Silberkugeln immun.
Bewertung:
Ich wurde gut unterhalten, auch wenn jetzt die eine oder andere Frage leider unbeantwortet blieb. Mir ist der Roman ein "gut" wert.
Cover:
Kommentar siehe oben.
Nachsatz:
Verwundert war ich über die Tatsache, dass das kleine Kaff Fellstead (mit höchstens 500 Einwohner S.30) über eine eigene Kirche und Schule verfügte. Ausserdem besaß die kleine Gemeinde sogar ihren eigenen Dorf-Polizisten (Constable Jeremy Farnsleigh) schon echt seltsam. Gerade weil Devon nur ca. 10 Meilen entfernt lag.
Die nächste Verwunderung war die Aussage von Farnsleigh (S.31) wegen der Gäste im Old Post ("Genau genommen kommen zu keiner Jahreszeit viele Leute her") . Auf der gleichen Seite dann diese Aussage von Pfarrer Bloom:"In den Sommermonaten kommen durchaus viele her, um im angrenzenden Park spazieren zu gehen. Wir haben vor zwei Jahren Hibiskus-Sträucher und Rosen angepflanzt und hinten beim Bach .... . Muss man jetzt nicht verstehen oder ?.
Seltsam fand ich auch, wieso man für die Parkplatzarbeiten so tief buddeln musste ?. Wir reden jetzt von einem stinknormalen Parkplatz und nicht von ein Fundament für den Eifelturm.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 05.08.2015 20:13.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Und wenn man in der Grafschaft Devon unterwegs ist hätte man sich ruhig daran erinnern können, dass man da erst kürzlich einen Fall hatte.
Jep, finde ich auch ......hätte man machen können .
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Dafür werden die Fariac-Brüder erwähnt, auch ganz nett.
Das wiederum fand ich klasse .
Zitat:
Original von Theron
1. Seit wann kann man mit einem Handy Filmaufnahmen oder Fotos von Vampiren machen ?
Das war ein Fauxpass, das geht gar nicht .
Zitat:
Original von Theron
2. Es ist von einem Elixier die Rede, welches die Vampire gegen das Sonnenlicht und christliche Symbole immunisieren soll. Ob es fertiggestellt ist oder wer es genau genommen hat und warum es dann am Ende nicht wirkt bleibt im unklaren.
Fand ich auch echt schade .
Zitat:
Original von Theron
4. Es heisst, dass es einst den Bewohnern des Ortes, in dem die Vampire (mit dem Anführer Strigor sind es drei) hausten, nicht gelungen sei diese zu vernichten und sie stattdessen in einem Verlies eingemauert wurden. Die Vampiere sind zwar gegen Silberkugeln immun aber können mit Holzpflöcken oder Feuer vernichtet werden. In alten Zeiten hatte man doch Holzpflöcke und Feuer eher parat wie Silberkugeln ?
Komisch, dieser Gedanke kam bei mir auch sofort auf .
Zitat:
Original von Helgorius
Wieso erscheint der kleine Kenny am nächsten Tag überhaupt in der Schule, wenn seine Familie am Tag zuvor von Prof. Saxton und Begleiter heimgesucht und festgehalten wurde ??? Und wenn er schon in der Schule ist, warum bittet er dann niemanden um Hilfe ???
Bei der Szene war ich auch einwenig verwirrt. Ich hatte diesen Teil dann sogar zweimal gelesen, weil ich das nicht verstanden hatte. Ich hatte sogar gedacht, dass ich ne Seite übersprungen hätte .
Zitat:
Original von Orgow
Zum Einen, dass John eigentlich nach einen Treffen mit Bill sich normalerweise nicht mehr ans Steuer setzt ....
Du weißt ja nicht, wieviel John letztendlich wirklich getrunken hatte ?. Es stand da ja nur etwas von "auf einem Ale" (S.7) . Ob er wirklich den ganzen Abend an einem genuckelt hatte (war ja bekanntlich mittlerweile schon 22.00 Uhr), weiß wohl nur der Wirt ) .
Zitat:
Original von Orgow
...und zum Anderen, dass Lösen des Kreuzes von der Kette. In der Regel streift John sich die Kette nur ab und löst das Kreuz nicht von der Kette.
Genau .
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Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Orgow
Zum Einen, dass John eigentlich nach einen Treffen mit Bill sich normalerweise nicht mehr ans Steuer setzt ....
Du weißt ja nicht, wieviel John letztendlich wirklich getrunken hatte ?. Es stand da ja nur etwas von "auf einem Ale" (S.7) . Ob er wirklich den ganzen Abend an einem genuckelt hatte (war ja bekanntlich mittlerweile schon 22.00 Uhr), weiß wohl nur der Wirt ) .
Kein Angst. Bei JD trinkt John auch mal ein Bier und ein Whisky aus und fährt dann in neuer Rekordzeit durch London. Suko war nebenan, aber er wollte ihn nicht fahren lassen, weil er ja noch mit Jane in die Kisten springen wollte.
Es ist sicherlich nichts gegen etwas Alkohol am Abend zu sagen, aber ein Verantwortungsbewusstsein insbesondere dem Straßenverkehr gegenüber habe ich leider nicht gesehen.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Für ein Erstlingswerk war das garnicht schlecht, die anderen CoAutoren hatten am Anfang
auch ihre Anlaufschwierigkeiten und Fehler drin.
Dieser Roman war nicht schlecht und die Ungereimheiten wureden auch schon angesprochen.
von mir gibt es ein Mittel, in der Hoffnung das sich Marc Freund noch steigert.
Der Vampir vom Cover stammt aus dem Film "Shadow of the vampire " und hat somit tatsächlich Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Anubis am 16.08.2015 22:18.
was mit Nosferatu zu tun. Hinter der Schminke verbirgt sich Willem Dafoe als Max Schreck.
Möchte aber nicht mehr spoilern.
Waldfee hatte schon mal gepostet, von welchem Filmposter das abgekupfert wurde: Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 17.08.2015 00:28.
Ein Stand-alone, der zwar einiges an Action zu bieten hatte, allerdings die bereits erwähnten Schwächen und Unlogiken aufwies. __________________
Ich bin manchmal nicht ganz mitgekommen, muss ich ehrlich zugeben... z.B. die Szenen mit der Schule, etc.
Im großen und ganzen kann ich ein 'mittel' vergeben und hoffe, dass sich Marc Freund mehr mit den Co-Autoren austauscht.
Leider war mir dieser Roman zu vorhersehbar... außerdem gab es mir viel zu viel Parallelen zu bereits gerade in jüngerer Vergangenheit erschienenen Romanen... Dass der Pfarrer die Seiten wechselt, war für mich obligatorisch... die Szenen mit dem 'Einbruch' in das Laboratorium hat es auch jüngst fast so gegeben... (bitte verzeiht, wenn ich die Titel nicht präsent habe... Dämonengeist weiß diese bestimmt )
Dieser Roman ist mir fast zu JD ähnlich, wenn auch besser.
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.