Die Tochter der Hölle
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 04.01.2018 02:40.
Handlungsort:
Longford(in der Nähe von Leicester)-England
Mehr steht hier:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=35561#post35561
Hier stimmt mal wieder die Atmosphäre. Kleines Dorf, ein alter Fluch und ein Schloß. Das passt eben mal zu Gruselromanen. Schade, das man heute sowas kaum noch liest/schreibt. Zwischendurch wurde mir die Geschichte dann doch etwas verworren mit zu vielen Personen. Aber insgesamt ein guter Roman der nostalgisch wirkt. Das Cover der 4. Auflage passt allerdings gar nicht zum Roman.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Jim Cody, ein junger Reporter und seine Freundin Laura Patton dringen in die alte Abtei bei Schloß Cheldham ein. Sie suchen das Grab der Gräfin Barthony. Die beiden werden auch fündig. Laura verletzt sich leicht am Sarkophag der Gräfin... einige Tropfen ihres Blutes benetzen den Totenschädel der Gräfin... __________________
... das Verhängnis nimmt seinen lauf!
Fazit: Ich vergebe hier vier von fünf Sternen. Mich hat der Roman gut unterhalten. Das Auftauchen der vielen unterschiedlichen Personen hat mich persönlich nicht gestört. Ok, einige Dinge hätte man etwas ausführlicher erklären können... Sei´s drum! Mir hat der Roman Spaß gemacht!
John tritt gegen eine Lady Cheldam und deren wieder auferstandene Vorfahrin Gräfin Barthony an. Im Großen und Ganzen fand ich diesen Roman im Vergleich zu den beiden letzten wieder etwas besser. Die beiden Frauen Lady Cheldam und Gräfin Barthony fand ich herrlich böse und fies. Irgendwie stehe ich auf böse, dämonische Frauen als Hauptgegner von John :-) war schon bei Lady Laduga beim "Leichenhaus der Lady L" so. Auch die Szenen in der Gruft waren gut und unheimlich beschrieben. Gefallen hat mir auch, dass die Idee der Figur der Gräfin Barthony auf einer realen Person basiert und zwar die der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory. Ich finde es immer gut, wenn es Bezüge zu real existierenden Personen oder Legenden in der Serie gibt. Allerdings finde ich es schade, dass mit keiner Silbe erklärt wird, wo John die Silberkugeln her hat, die er hier zum ersten mal verwendet. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 17.11.2015 15:42.
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Cover: Nun ja, ein verwester Schädel mit Ratten auf dem Kopf löst bei mir keine Gruselstimmung aus. Hat auch nicht wirklich was mit dem Roman zu tun. Halt wieder ein klassisches Gespenster-Krimi-Cover aus den 70'. Hat aber einen ziemlichen Trash-Bonus :-) Zumindest finde ich es noch besser und stimmungsvoller als das geänderte Cover der Zweitauflage. Das Cover der Viertauflage ist zwar zeichnerisch das Beste, allerdings hat es für mich keinerlei Atmosphäre und hat auch nix mit der Story zu tun.
1. Cover:
Wertung:
2 von 5 Sternen
2. Cover:
Wertung:
1 von 5 Sternen
3. Cover:
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Vor 5 Jahren das letzte mal gelesen in der 4. Auflage. Jetzt in der Classic Reihe. Also 6. Auflage. Diesmal passt das Cover viel besser. Die alten Romane kann ich immer wieder lesen. Auch wenn sich jedesmal mehr Logiklücken auftun. Haupstache die Atmosphäre stimmt und zum Showdown schüttet es dramatisch aus allen Wolken.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6