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Startbeitrag !
Band 1961: Brüder im Blute
Wie aus dem Nichts erschien die Gestalt mitten auf der Fahrbahn!
Reena Michaels schrie auf und trat aufs Bremspedal. Die Reifen des Jeep Cherokee quietschten, doch irgendwie schaffte sie es, den Wagen zum Stehen zu bringen. Dabei würgte sie jedoch den Motor ab.
Das Herz der Dreiunddreißigjährigen pochte so laut wie nie zuvor. Mit schreckgeweiteten Augen starrte sie auf den Mann, der vom Scheinwerferlicht aus der Finsternis der Nacht gerissen wurde ...
Vorschau:
»Wir wollen ihr Blut - jetzt!«
Reena Michaels zweifelte an ihrem Verstand, als sie die Worte hörte. Ihre Peiniger kannten kein Erbarmen. Eisern schlossen sich die Hände der Männer um die Arme der jungen Frau und zogen sie hoch. Wieder entwich ihrem Mund ein lautes Stöhnen. Gleichzeitig spürte sie, wie die kalten Hände über ihren Oberkörper und ihren Hals streichelten. Sie hatte das Gefühl, die Finger eines Toten auf ihrer Haut zu spüren.
Von einem Moment zum nächsten klärte sich ihr Blick. Zwei dunkelhaarige Männer standen direkt neben ihr. Sie sah noch, dass sie sie gierig anlächelten, dann öffneten sie ihre Münder. Spitze Zähne kamen zum Vorschein ...
Autor: Rafael Marques
Erscheinungsdatum: 09.02.2016
Titelbild: Timo Würz
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Es gibt überraschend viele Leute, die ihren Rotwein gern kalt trinken. Gib mal "Rotwein kalt trinken" bei google ein, dann weißt du, was ich meine. Aus Erfahrung weiß ich, dass er in Straußwirtschaften/Gutsschänken auch öfters kalt serviert wird.
Ich persönlich bevorzuge aber eher Weißwein und Rosé.
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Sind eigentlich Bekker und Co noch im Team?
Oder anders gefragt: wer ist noch im Team?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Loxagon am 20.02.2016 14:54.
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Dazu möchte ich hier mal unbeantwortet lassen. Ich will da niemandem vorgreifen. Es ist nicht meine Sache, irgendetwas auszuplaudern, zu dem sich vielleicht (an anderer Stelle) der Verlag oder die entsprechenden Autoren äußern oder auch nicht äußern wollen.
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Zimmertemperatur kommt aber auch noch aus der Zeit wo es halt "keine" Kühlschränke gab. 16 Grad ist für einen Roten aber noch die beste Temperatur
Kleines PS: Die schönste Weinprobe ist im Film "Schwarze Geschichten" mit Vincent Price und Peter Lorre zu sehen
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der zweite Roman des Autors steht dem ersten in nichts nach.
Eine unterhaltsame und spannende Geschichte diemir sehr gut gefallen.
Weiter so Dämonengeist ....
Hallo
Lese ich John Sinclair Co-Autoren in der Nacht bin ich um den Schlaf gebracht.
Habe den Roman auf dem Kindle gelesen und konnte nicht mehr aufhören.
Wie der Jeep nicht mehr angesprungen ist dachte ich im Stillen daran wie es ist um 1Uhr Nachts durch die Bayrischen Wälder zu kurven. Da hatte ich als jugendlicher auch immer Angst das mir nicht die Karre verreckt.
Habe dem Roman ein Top gegeben.
Gruftl
Die Detektivin Jane Collins wird von dem zweifachen Familienvater Jeff Michaels mit der Suche nach seiner vermissten Frau Reena beauftragt. Bei ihren Ermittlungen in Hoverton, stößt Jane schon sehr bald auf gewisse Ungereihmheiten. Selbst bei der hiesigen Polizei scheint nicht alles mit rechten Dingen zu zu gehen. Ein Name macht in Hoverton besonders die Runde. Es ist der von Dan Mc Cole. Dieser scheint ganz Hoverton in seiner Hand zu haben. Doch was keiner ahnt, auch er ist nur eine Marionette in einem höllischen Spiel.
Fazit:
Kann mich den guten Kritiken meiner Vorredner hier nur anschließen. Erneut eine gute Geschichte von unserem Jungautor DÄMONENGEIST. Von mir aus kann es in dieser Richtung gerne so weiter gehen.
Bewertung: Die Geschichte bekommt von mir ein verdientes "gut".
Cover: Nicht mein Ding.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 01.03.2016 01:16.
Jetzt habe ich den 2. John Sinclair-Roman von Rafael Marques (Dämonengeist) gelesen.
Nicht schlecht geschrieben. Spannung kommt auch auf, auch wenn ich finde, dass der Erstling doch etwas spannender war. Aber das ist auf jeden Fall Ansichtssache.
Wie schon Torshavn erwähnte, störten mich natürlich auch die vielen Rechtschreibfehler und etliche Satzstellungsfehler. Immer wieder wird z. B. der 3. Fall verwendet, wenn der 4. Fall geschrieben gehört und umgekehrt. Auch fehlten immer wieder einmal ganze Wörter in den Sätzen, dann wieder einzelne Buchstaben oder es wurden mehr Buchstaben geschrieben als nötig (Pluralschreibungen bei Singularzwang). Ich will aber nicht weiter hier darauf eingehen, denn dann regen sich gleich wieder welche in diesem Forum auf. 
Somit ergibt sich für mich ein "Gut" mit einem Minus davor.
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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Tja .....Du siehst es halt aus Sicht eines Lehrer's. Mir ....mit meinem bescheidenen Schulabschluss bzw. Berufsabschluss ist die (falsche ?) Satzstellung überhaupt nicht aufgefallen. Kritik (und dazu noch berechtigte und begründete) ist hier im Forum jedenfalls immer gerne gesehen. Es herrscht in diesem Forum zum Glück keine Zensur ....und darauf sind wir alle stolz. Das Einzige was hier rigoros gestrichen wird sind "TROLLEN-Kommentare". Also Shadow .....hier brauchst Du niemanden zu fürchten
.
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Ein paar konkrete Beispiele wären vielleicht hilfreich. (Hab' den Roman noch nicht gelesen). Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Behebung solcher Fehler (wenn vorhanden) eigentlich Aufgabe der Lektorin wäre. (?)
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Wenn ich irgendwann mal wieder in den Bayrischen Wäldern unterwegs bin und der Wagen nicht mehr mitmacht, werde ich vielleicht auch daran denken.
Jedenfalls danke für deine Bewertung!| Zitat: | |
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Tja, in manchen Fällen hilft wohl auch kein Kreuz.
So im Nachhinein ist es natürlich für mich schwierig, solche Fehler aufzuarbeiten oder sie herauszusuchen. Da hilft wohl nur, es beim nächsten Mal besser zu machen.
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Lieber Dämonengeist!
Ich gebe nicht einmal Dir die große Schuld daran, denn das sollte schon Sache des Lektorats sein. Wie es C. H. Guenter einmal schrieb:
Zitat Anfang: Dialoge mögen den Genitiv und den Konjunktiv nicht so gern. Man kann in den Dativ ausweichen. Aber wenn, dann richtig und nicht feldbuschen, wie: "Hör auf mich ständig was vorzumachen." Und keine Sorgen wegen Satzbau und Rechtschreibung. Überlass das dem Lektor, er weiß es besser. Zitat Ende
Das Zitat stammt aus dem Buch "Kommissar X – Der Mann aus dem Nichts", erschienen im Oerindur-Verlag, ISBN 3-9500580-5-2, mit vielen interessanten Extras darin und eben auch C. H. GUENTER NOTABENE: SCHREIBERLINGE Die ultimative Schreibschule".
Diese Schreibschule allein ist schon den Erwerb dieses Buches wert.
Wer es noch nicht weiß: C. H. Guenter war unter anderem der Erfinder des Kommissar X und vor allem des Mister Dynamit.
In oben angeführtem Beispielsatz gibt es 2 Fehler. Einen vom Autor gewollten und einen vielleicht nicht gewollten Kommafehler, aber das kann ich nicht mehr eruieren, weil C. H. Guenter 2005 leider verstorben ist. Hier folgt der Satz, wie ich ihn korrigieren würde:
"Hör auf, mir ständig was vorzumachen."
Wichtig dabei ist, statt mich eben den Dativ mir zu verwenden.
Das gesetzte Komma trägt dazu bei, das Gesprochene noch stärker zu betonen. Fehlt es, schwächt sich die Aussage entsprechend ab.
Wie man anhand vieler Romanhefte (aber auch Büchern!) sieht, irrt C. H. Guenter leider in seiner Aussage, dass das Lektorat es besser weiß. Dies scheint gerade in Heftverlagen immer weniger bis möglicherweise gar nicht vorhanden zu sein bzw. sich einen feuchten Kehricht darum zu kümmern, dass Rechtschreibung und Satzbau stimmen.
Darum sollte eben auch der Autor selbst beim Durchlesen seines Manuskripts auch auf Schreibfehler etc. achten, damit seine geneigten oder weniger geneigten Leser mehr Ahnung von richtigem Deutsch bekommen.
Für mich ist richtig geschriebenes Deutsch eine wunderschöne Sprache!
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Lieber dark side!
Ich sehe es nicht aus der Sicht eines Lehrers, sondern aus der Sicht eines Lesers, dem an der deutschen (Schreib)Sprache sehr viel liegt.
Das ist, wie ich finde, ein wesentlicher Unterschied.Um es einmal klarzustellen: Ich bin weder Lehrer, Professor oder sonst etwas in der Art von Beruf. Ich war in der Schule nicht unbegabt, hatte eben meine Lieblingsfächer (darunter eben Deutsch) und meine Grausfächer (darunter vor allem Mathematik). Ich habe dann den Beruf des Schlossers erlernt, darin bis ins Jahr 1993 gearbeitet und bin danach Sonnenschutzmonteur geworden. Als solcher wurde ich 4 Jahre später selbstständig und leite eben seit 1997 eine kleine Firma, die diese Produkte verkauft, montiert und auch repariert (vor allem Produkte von Frendfirmen, die nichts reparieren wollen oder können). Das ist mein beruflicher Werdegang.
Ich schätze die deutsche Sprache sehr. Ich habe auch (vor allem in den 1980er-Jahren) selbst etliche Romane verfasst, aber nichts davon wurde veröffentlicht. Es wurden bislang nur zwei Kurzgeschichten von mir veröffentlicht, aber das ist nicht wesentlich.
Ich habe ein fotografisches Gedächtnis und zusätzlich die Gabe, direkt am Bildschirm (vor allem seit 2011) Schreibfehler zu sehen, die ich früher auch erst sah, als sie ausgedruckt worden waren. Und ich weiß eben, wenn ich auf Seite 55 einen Namen lese, dass dieser auf Seite 13, 2. Spalte, anders geschrieben wurde. Ob ihr das glauben wollt oder nicht, ist mir egal. Es ist einfach so! Dadurch habe ich es viel leichter, wenn ich für Kleinverlage Korrekturarbeiten mache, ein nahezu perfektes Manuskript abzuliefern, das oftmals – nach einer zusätzlichen Kontrolle – wieder verhunzt wird, weil ein anderer Lektor der Meinung ist, so will er dieses und jenes Wort nicht stehenlassen.
Das Korrigieren ist nämlich eine mir liebe Freizeitbeschäftigung geworden, allein schon, um meine grauen Zellen in Schwung zu halten. Und ich kann gar nicht anders, als jeden Fehler zu sehen, der sich in Zeitungen, Büchern, Romanheften oder Forumsbeiträgen findet. Diese Gabe ist nämlich nicht nur Segen, sie ist bisweilen auch ein riesengroßer Fluch ...
Und mir geht es – wenn ich einmal etwas an Kommentaren moniere – nicht darum, dem- oder derjenigen eins überzubraten, sondern ihm oder ihr eine bloße Hilfestellung zu leisten, die ihm oder ihr nichts kostet. Aber jeder fühlt sich sofort auf den Schlips getreten und in seiner Ehre gekränkt – also lasse ich es eben bleiben! Bedeutet weniger Ärger für mich ...
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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 06.03.2016 11:48.
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Frendfirmen, soso.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Erwischt!
Das kommt davon, wenn man noch glaubt, unbedingt etwas genauer Erklärendes einfügen zu müssen – und das dann nicht mehr anschaut oder durchliest!
Ja, ja, wie heißt es doch so schön: Hochmut kommt vor dem Fall.
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Ein nett geschriebener, langer Beitrag, Shadow, aber so richtig hat er mich nicht weitergebracht. Sorry! Kam der von dir genannte Satz so oder so ähnlich auch im Roman vor?
Die Lektorin macht sicherlich einen tollen Job (ich weiß, Schleim ...), deshalb wäre ich der letzte, der ihr irgendeinen Vorwurf machen würde. Und - um mal auf den unteren Teil des Zitats einzugehen - ich kann dir garantieren, dass ich meine Manuskripte vor dem Abschicken mehrmals durchlese und Fehler korrigiere, wenn ich sie finde.
Daneben finde ich es aber ziemlich fragwürdig, durch die Hintertür anzudeuten, dass diejenigen, denen die Fehler nicht aufgefallen sind, wenig Ahnung von richtigem Deutsch haben. Oder hab ich das jetzt total fehlinterpretiert?
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Nein, der Satz ist ein Zitat von C. H. Guenter, das habe ich aber deutlich hinzugeschrieben.
Ich habe sicher nicht damit andeuten wollen, dass jemand, dem die Fehler nicht auffallen, wenig Ahnung vom richtigen Deutsch hat. Vielleicht habe ich den Satz etwas unglücklich formuliert, aber man kann ja auch alles auf die Goldwaage legen, wenn man will.
Da Du und andere User immer Beispiele haben wollt, habe ich schnell ein paar herausgesucht.
Fehlende Wörter:
Seite 41, 1. Spalte, 3. Absatz: Wahrscheinlich war es sogar gewesen, der sie ...
Richtig wäre: Wahrscheinlich war er es sogar gewesen, der sie ...
Oder auch so: Wahrscheinlich war es sogar er gewesen, der sie ...
Seite 43, 1. Spalte, 3. Absatz: Noch bevor wir die Kreuzung erreicht sah ich etwas, mit dem ich ...
Richtig wäre: Noch bevor wir die Kreuzung erreicht hatten, sah ich etwas, mit dem ich ...
Falsche Groß- und Kleinschreibung:
Seite 25, 2. Spalte, 6. Absatz: »Lass Sie los!«, fuhr sie den Mann an.
Richtig: »Lass sie los!«, fuhr sie den Mann an.
Seite 38, 2. Spalte, 2. Absatz: Das erste, was sie spürte, waren die ...
Richtig: Das Erste, was sie spürte, waren die ...
Seite 42, 2. Spalte, 1. Zeile: Das wichtigste war jedoch, das Mädchen oder ...
Richtig: Das Wichtigste war jedoch, das Mädchen oder ...
Zu viele oder fehlende Buchstaben:
Seite 27, 2. Spalte, 2. Absatz: Plötzliche bellte ein Hund!
Richtig: Plötzlich bellte ein Hund!
Seite 39, 2. Spalte, 2. Absatz: Dieser Gedanke lenke sie kurz von ...
Richtig: Dieser Gedanke lenkte sie kurz von ...
So, damit ist es genug. Es sollen ja nur ein paar Beispiele sein, keine komplette Korrektur. Das würde auch nichts bringen, denn der Roman ist ja bereits gedruckt worden. Es gibt noch etliche weitere Fehler im Roman, wobei ich die Kommafehler hier gar nicht angeführt habe ...
Ob diese Sachen die Lektorin nicht doch alle auch sehen hätte müssen oder sollen, das will ich hier nicht erörtern. Das kannst Du gerne mit ihr selber besprechen.
Ich hoffe, ich habe Dich hiermit nicht verärgert, denn das wollte ich auf keinen Fall.
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Die arme Frau hat vorher einen Dark-JS lektoriert und war danach wie benebelt 
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Guck mal, wo "Zitat Ende" in deinem Beitrag steht und wo dein Kommentar zu richtigem Deutsch.
"Unglücklich" ist aber wohl der richtige Ausdruck. Aber egal, sei's drum.| Zitat: | |
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Verärgert hast du mich bestimmt nicht. Hinweise auf Fehler helfen mir immer weiter, meinen Schreibstil zu verbessern.
Danke für deine Mühe. Nur ... eigentlich waren darky, HorrorHarry und vor allem ich eher auf deine Beispiele zu den Fehlern mit dem 3. und 4. Fall aus und nicht auf die Tippfehler.
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Vielleicht solltest Du dem Bastei-Verlag mal deine Dienste anbieten.
Seit einiger Zeit hält dort der Schlendrian Einzug. Manche Mitarbeiter scheinen es mit ihrer Arbeit bzw. einer gewissenhaften Ausführung derselben nicht so genau zu nehmen und es sehr lässig zu handhaben.
Bastei will Gedrucktes und Geschriebenes verkaufen. Deshalb ist es doch um so wichtiger, Fehler im Text zu vermeiden, da es doch auch zum Image beiträgt.
Nehmt z.B. den aktuellen JS zur Hand (Band 1964: Die Teufelsmutter) und schaut mal auf die Rückseite. Dort macht Bastei Werbung für ein verlagseigenes Produkt: "Die verruchten Pfade" von R.M. Talmar. Da ist im Werbetext zu lesen: "... Die mutigsten unter den ihnen müssen tun,... " und weiter: "... das besetzte Hüggelland verlassen."
Auweia. Und so wollen sie das Buch verkaufen? Das ist ja so, als würde ich bei einem Autohändler eine Probefahrt mit einem Wagen machen wollen, und schon beim Öffnen der Autotür hätte ich den Türgriff lose in der Hand.
Das ist aber kein Einzelfall, sondern es kommt des Öfteren vor, dass die Werbung auf der Rückseite fehlerhafte Texte hat. Da wird einfach schlampig gearbeitet. Es sollte doch möglich sein, bei so wenig Text die Fehler auszumerzen. Schaut sich das denn niemand an, bevor es in den Druck geht?
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 06.03.2016 22:36.
