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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Harry Stahl, inzwischen selbständiger Privatdetektiv, bekommt einen mysteriösen Auftrag. Ein Kunde namens Wilbur Scott gibt ihm eine makabere Aufgabe die es zu lösen gibt. Stahl soll den Körper einer jungen Frau finden. Elena Scott heißt die Frau, sie ist die Tochter von Wilbur Scott. Aber es kommt noch schlimmer, Wilbur Scott hat einen skelettierten Schädel zum Auftragsgespräch mit gebracht. Angeblich der Schädel von Elena Scott... __________________
... als Harry Stahl den Schädel berührt, fängt dieser an zu schreien!
Harry nimmt den Auftrag an und schaltet seinen Freund John Sinclair ein!
Fazit: Ich vergebe ein knappes "sehr gut" für diesen Roman. Hat mich am Anfang ein wenig an den Roman "Der Schädel des Hexers" (JS 257) erinnert! Ließ sich ziemlich flüssig lesen und wußte durchaus zu gefallen!