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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 14.05.2016 11:23.
Also dieser Roman hat mir perdönlich ziemlich gut gefallen! Eine richtig solide Vampirgeschichte! __________________
John Sinclair fliegt von Düsseldorf nach London zurück. Während des Fluges lernt er Marina Held kennen. Die junge deutsche fliegt nach London um dort zwei Jahre zu arbeiten.
Am Flughafen angekommen, verabschieden die beiden sich ohne zu ahnen unter welch schrecklichen umständen sie sich wiedertreffen sollten.
Marina besichtigt eines abends den Stadteil Soho, dort trifft sie, aus der Not heraus, zufällig auf die Disco "Shocking Palace". Dort macht sie eine schreckliche Entdeckung...
Dort "hausen" Vampire...
Fazit: Ziemlich mitreissende Story, sollte man mal gelesen haben!
Die Zusammenfassung spare ich mir dann mal, das Wesentliche hat der Iceman erzählt. __________________
Fazit
Das erste Sinclair-Abenteuer als eigenständige Romanheftserie, damals noch nicht in der Ich-Form geschrieben, was anfangs noch etwas ungewohnt ist, wenn man eher in den späteren Geschichten unterwegs ist. Man gewöhnt sich aber schnell dran.
Gleich die erste Geschichte gefällt mir richtig gut. Zwar ist „Im Nachtclub der Vampire“ vom Handlungsstrang her eher einfach gehalten, trotzdem kam von Anfang an eine gewisse Spannung auf, die sich im Verlauf des Romans halten konnte. Der Showdown in der Bar war dann allerdings leider etwas kurz gehalten, hier hätte ich mir gewüncht, dass vor allem die beiden Vampire, die sich noch in den Särgen befunden haben, nicht so einfach von John erledigt werden. Trotzdem eine gute Passage. Auch das Finale im Krankenhaus ist ansprechend, wobei ich es schon immer blöd fand, dass Vampire durch fliessendes Wasser getötet werden können.
Insgesamt fühlte ich mich wirklich hervorragend unterhalten, deshalb gibt es von mir ein „sehr gut“.
Cover
Die Szene kommt zwar so nicht im Roman vor, denn John hatte sich ja verkleidet, trotzdem gefällt mir das Cover außerordentlich gut. Für mich ist es bis heute eines der besten Sinclair-Cover.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Seit vielen Jahren mal wieder gelesen, gerade weil die aktuellen Sinclair so derartig schlecht sind, daß ich sie oft gar nicht fertig lesen kann.
Dieser Roman hat ein solides Fundament, ist ziemlich gut geschrieben und versprüht natürlich Nostalgie. Da war die Grusel-Welt noch in Ordnung. Und von da an steigerte sich das ja alles noch, so daß man zurecht sagen kann: hier wurde das Fundament für eine großartige Grusel-Serie gelegt, die sich heute leider selbst überlebt man, was am Kult aber nichts ändert. Die ersten Romane sind einfach spitze.
Zitat:
Original von Bernie2603
Stimmt,die alten Romane der Serie waren immer noch die besten.
Wäre schön Bernie,wenn deine Rezis etwas größer ausfallen würden
Übrigenns,das die alten Romane die besseren waren,wissen denk ich alle User hier im Forum.
Allso veruch doch bitte wenn du unter einzelnen Romane gehst in Zukunft etwas darüber zu schreiben.
Nur so zur Info
Zitat:
Original von Rossi
Zitat:
Original von Bernie2603
Stimmt,die alten Romane der Serie waren immer noch die besten.
Wäre schön Bernie,wenn deine Rezis etwas größer ausfallen würden
Übrigenns,das die alten Romane die besseren waren,wissen denk ich alle User hier im Forum.
Allso veruch doch bitte wenn du unter einzelnen Romane gehst in Zukunft etwas darüber zu schreiben.
Nur so zur Info
@Rossi
Ist halt alles auf freiwilliger Basis hier. Wer nicht mehr schreiben möchte ....braucht dieses auch nicht zu tun. Man kann sogar den Roman "nur" bewerten. Also jedem das seine ....gelle .
Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Rossi
Zitat:
Original von Bernie2603
Stimmt,die alten Romane der Serie waren immer noch die besten.
Wäre schön Bernie,wenn deine Rezis etwas größer ausfallen würden
Übrigenns,das die alten Romane die besseren waren,wissen denk ich alle User hier im Forum.
Allso veruch doch bitte wenn du unter einzelnen Romane gehst in Zukunft etwas darüber zu schreiben.
Nur so zur Info
@Rossi
Ist halt alles auf freiwilliger Basis hier. Wer nicht mehr schreiben möchte ....braucht dieses auch nicht zu tun. Man kann sogar den Roman "nur" bewerten. Also jedem das seine ....gelle .
....des war doch auch gar net böse gemeint
meinte ja nur das mann sowas z.b. in nen andern foren( Frage und Antwort) schreiben könnte.
und beim roman selbst etwas aussagekräfigeres.
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 04.01.2012 11:26.
Zitat:
Original von Rossi
Zitat:
Original von Bernie2603
Stimmt,die alten Romane der Serie waren immer noch die besten.
Übrigenns,das die alten Romane die besseren waren,wissen denk ich alle User hier im Forum.
Ich nicht !
Ich kenne derzeit noch keine neueren, aber ich denke mal, das Urteil will ich mir erst bilden, wenn ich alle gelesen habe, im Moment gehe ich (anhang der Rezis von Anderer) davon aus, dass sie schlechter sein müssen, aber vielleicht sehe ich das dann wenn ich dort angekommen bin ganz anderes
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich liebe ja die JS Vampirromane und daher hat dieser auf jeden Fall schon einmal das richtige Grundthema und ich gerade als erster Band der eigentlichen John Sinclair Reihe ein guter Auftakt.
Wie es sich für einen guten ersten Band einer Romanserie gehört legt John Sinclair auch direkt los und bekommt es direkt mit drei weiblichen Vampiren zu tun, die sich ihre Opfer in ihrem Nachtclub suchen. Natürlich muss John auch jemandem beschützen und diese Person findet sich mit Marina Held, die im "Shocking Palace" ein wenig zu viel gesehen hat...
Fazit: Daumen hoch. Gelungener Einstieg zur eigenständigen Reihe, den man auch gerne mehr als einmal liest.
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, habe diesen Roman jetzt schon zum zweiten oder dritten mal gelesen. Immer wieder Spannend, einer der besten die ich bisher gelesen habe, muss dabei sagen das ich aber überwiegend bisher die neueren gelesen habe und gerade bei der eigenständigen Serie angekommen bin, wenn ich die Themenbände mal rausnehme.
Da bin ich total befangen, und ich kann mich noch genau an den Auslieferungskalender erinnern, der seinerzeit jeder Bestellung von Bastei beilag. Da gab es plötzlich neben Professor Zamorra und Gespensterkrimi einen weiteren Eintrag: John Sinclair als eigene Serie! __________________
Im Rückblick verklärt man ja vieles gerne, hier ist es nicht anders. Alleine beim Anblick des Covers fühle ich mich wieder 35 Jahre zurückversetzt, und noch heute habe ich an die ersten Romane nur die angenehmsten Erinnerungen. Von einigen Durchhängern abgesehen (die aber meist den Fremdautoren anzukreiden sind), gab es über einige Jahre beste Gruselunterhaltung mit dieser Serie!
Speziell diesem Roman kann ich trotz simpler Geschichte also keine andere Note als eine 1 verpassen, inklusive Glorienschein!
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ein toller Auftakt der eigenen Serie. Dennoch wirkt der Schatten auf dem Cover sehr seltsam, vor allem wenn man weiß, dass es eine vierte Vampirin sein soll. Scheinbar hat es sich Dark aber beim Schreiben doch noch anders überlegt und so wurde die vierte einfach stümperhaft übermalt.
Ein spannender Roman, wenngleich die 3 Ladys nicht die hellsten waren, im Gegenteil. Spätestens nachdem sie erfahren haben, dass Marina zum Yard ist, hätte ein intelligenter Vampir die Verfolgung gestoppt und einfach die Flatter gemacht, aber nein, natürlich hält man sich für besser und wird am Ende gekillt. Schön blöd.
Dennoch hat Jason einen spannenden und gut geschriebenen Roman abgeliefert, wovon man heute bei ihm nur träumen kann. Ich vergebe ein
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