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Ich bin gespannt ob der Autor hier nochmal eine Schippe drauflegt. Ein wenig Steigerungspotential sehe ich noch, ebenso wie eine gute Entwicklung bisher. Naja, Texte von Sinclairfans sind immer ein Highlight, egal ob der Roman jetzt solide oder top geschrieben wurde.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Sollte hier wirklich Donata, die Schattenfrau wieder mal zu einem Auftritt kommen ? . Ihr Mitwirken liegt mittlerweile ja schon fast 20 Jahre zurück.
Heft 0993 Das Rätsel der Schattenfrau
Heft 1000 Das Schwert des Salomo (1)
Heft 1001 Der Alptraum beginnt (2)
Heft 1007 Totenwache
Heft 1008 Endloser Schrecken
Gespannt bin um die Person, den sie mitbringt .
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Da sind wir wieder bei dem Thema, das schon bei "Blutige Weihnachten, John Sinclair" heftige Diskussionen ausgelöst hat - die Zeit, in der der Roman spielt. Blutige Weihnachten war am 15. Dezember erschienen, eine Woche bevor der Roman spielt. Bei Jason Dark war es da noch Herbst. Nun haben wir das letzte Drittel des 5. Monats, und der Roman spielt Ende Juli - jedenfallls wenn man bedenkt dass dann die Roggenernte ist, was des Öfteren erwähnt wird.
Beim Schauplatz habe ich erstmal aufgehorcht: Niedersachsen, mein "Heimatbundesland". Aber leider wurde ich mit dem Band nicht richtig warm. Es war ein stetiges Wiederholen des Auftauchens der Schattenfrau, der Feuer und des Hundes. Irgendetwas fehlte dem Band. So ganz kann ich es nicht erklären. Das Feuer war zwar im Band, aber erwärmt hat er / es mich nicht.
Steht irgendwo wirklich explizit, dass es bis zur Ernte nicht mehr lang hin ist? Es ist natürlich schon etwas her, wo ich den Roman geschrieben hab, aber ich meine, das nicht erwähnt zu haben. Allerdings kann ich mich da auch täuschen. Der Roggen steht ja auf jeden Fall nicht auf natürliche Weise so hoch, wie ich ein paar Mal am Rande angedeutet hatte.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also mir hat er sehr gut gefallen, schönes Thema der Woche, ein Band, in dem mir Dagmar Hansen und ihre Fähigkeiten auch mal gefallen haben. Sehr solide geschrieben, ich fand die Entwicklung der Ereignisse genauso wie den Hintergrund spannend geschrieben und fühle mich begeistert.
Auch die Überraschung des dämonischen Schirmherren fand ich gelungen und hab mich gefreut , mal wieder was von ihm zu hören. Insgesamt liest man wieder mal einen Band als Thema der Woche, der mit Seriendetails bestückt ist und an die Freude der alten Zeit erinnert, vielen Dank dafür, Dämonengeist!
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von lessydragon am 27.05.2016 01:44.
Okay, ich ziehe den Einwand wegen der Zeit zurück. Denn das eine Mal, in dem Du erwähntest, das ein Teil des Roggens abgeerntet ist, hätte er ja auch als Futtermittel benutzt werden können (weil er noch nicht reif ist), und nicht für den "normalen" Gebrauch. Außerdem ihattest Du erwähnt, dass er nur aus ermittlungstechnischen Gründen geerntet wurde... Also hast Du "mit der Zeit" alles richtig gemacht und alles gut umschrieben! Es erweckte erst nur den Eindruck, dass es später im Jahr war. Sorry!
In der kleinen Gemeinde Rodewald in Niedersachsen, geschehen mysteriöse Dinge. Wie aus dem Nichts taucht ein verkohltes/verbrantes Haus aus, wo eigentlich kein Haus hätte stehen dürfen. Man findet eine verkohlte Leiche, obwohl ringsherum nichts gebrannt hat. Die örtliche Polizei steht vor einem Rätsel. Als auch noch drei Jugendliche spurlos verschwinden landet der Fall beim LKA. Doch das sollte noch nicht die letzte Station gewesen sein. Das BKA wird im Eilverfahren hinzu gezogen und damit landet der Fall auf dem Schreibtisch von Becker, dem Vorgesetzten vom Harry Stahl. Da dieser durch eine Grippe ans Bett gefesselt ist, übernimmt seine Lebensgefährtin Dagmar Hansen seinen Job. Nach Kontaktaufnahme mit der zuständigen Ermittlerin vor Ort, geht es sogleich Richtung Leichenhalle. Bei Betrachtung der Leiche meldet sich ihr drittes Auge. Es sollte nicht das letzte Mal sein, dass sich das Auge der Psychonautin bemerkbar macht. Die Magie, mit der Dagmar Hansen hier konfrontiert wird ist von unvorstellbarer Kraft. Als sie wenig später auf einem Dämonen-Hund trifft und diesen im Kampf selbst mit geweihten Silberkugeln nicht bei kommt ....kontaktiert sie John Sinclair. Nachdem sie den Geisterjäger alle Einzelheiten kurz und knapp wieder gegeben hat, sagt dieser sein sofortiges Kommen zu. Der Sohn des Lichts sollte seine Entscheidung nicht bereuen ......denn ein fast vergessener Gegner zieht im Hintergrund die Fäden.
Fazit:
Ich könnte das Fazit vom Geist des Weines fast übernehmen .
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 30.05.2016 19:03.
Ein solider Roman, der immer noch besser als aktuelle JD-Romane ist, aber mich nicht so ganz gefesselt hat. Auch das Auftauchen eines Supergegners gegen Ende konnte da nichts mehr retten. Leider kann ich auch mit dem Psychonauten-Thema nicht so viel anfangen. Von mir gibt es diese Woche ein"mittel", freue mich aber schon sehr auf den morgigen Dienstag mit dem Start einer neuen Trilogie!
Cover: Sieht schön düster aus und gefällt mir.
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Auch dieser Roman hat mir gefallen, obwohl den Charakteren zu oft "ein Schauer über den Rücken gelaufen" ist. Diese Formulierung hat mich etwas raus gerissen, da sie mich zu sehr an die Schreibweise von Jason Dark erinnert hat.
Gefallen hat mir auch die, ich nenne es mal "Vermischung", einzelner Charaktere der Sinclair-Helfer. So saß Purdy beim Hardcore-Team, obwohl sie in ihren Fällen nichts mit Bill und Co zu tun hatte (Dabei beziehe ich mich auf die Romane, die ich bis jetzt gelesen habe, ich kann mich natürlich auch irren und die Leutchen haben schon den einen oder anderen Fall gemeinsam gelöst). Auch die Erwähnung von Godwin fand ich gut.
Jetzt zu meinem persönlichem Highlight: Die mehrfache Erwähnung der schönsten Stadt der Welt, meiner Geburtsstadt HANNOVER.
Allerdings habe ich nicht verstanden warum John zum Flughafen Bremen geflogen ist, obwohl der Flughafen Hannover-Langenhagen deutlich näher am Ort des Geschehens liegt und Hannover öfter aus London angeflogen wird als Bremen.
Von mir bekommt der Roman ein >>GUT<<
Auch das Cover gefällt mir.
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Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
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