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Irgenwie gefällt mir das Cover gar nicht. Band 1807 war auch schon ein Larissa Band. Die wurde damals aber vernichtet.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von kualumba am 14.11.2013 09:11.
Herr Wüz halte ich normalerweise für einen klasse Künstler, allerdings nicht bei Gesichtern, deshalb finde ich dieses auch nicht so toll. Er ist ja auch nicht zuletzt der Coverzeichner bei meiner Lieblingssband. Allerdings habe ich die Hoffnung, das dieser Zweiteiler mal wieder - ich hoffe ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster - ganz gut wird.
Zwei angefressende Tote/Leichen geben der Londoner Polizei Rätsel auf. Jane Collins bekommt zufällig Wind davon. Denn bei einem der Opfer handelt es sich um einen Kollegen von ihr. Sie kontaktiert daraufhin John Sinclair und trifft sich mit ihm. Nachdem Jane dem Geisterjäger alle Einzelheiten gesteckt hat, lässt dieser nun seine Kontakte spielen (Chiefinspektor Tanner). Von ihm erfährt er, dass Jason Fox die Ermittlungen in diesem Fall führt. John vereinbart telefonisch ein Treffen mit Fox in dessen Büro. Doch die beiden sollten nicht allzulange für sich allein sein. Denn Fox hat auch eine Zeugin geladen ...Larissa alias Eva Snider. Die Luft im Büro wird merklich/spürbar schlechter .... .
Fazit:
Weder Fisch noch Fleisch, doch immerhin lesbar.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "mittel".
Cover:
Nicht so mein Ding.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 06.12.2013 22:44.
…denn Larissa verströmte eine Mief aus Parfüm und Leichengeruch. Als Sinclair das Büro von Jason Fox wieder betritt liegt der Inspektor schwer verletzt in einer Blutlache. Über Fox gebeugt, nutzte der weiblichen Ghoul aus dem Hinterhalt für einen Angriff und es gelingt ihr die Flucht.
Der Künstlername Larissa führt auf ihre nachgegangene Prostitution zurück und die Wirkungsstätte ihr Wohnmobil. Sie arbeitet unabhängig im horizontalen Gewebe, was in der Branche für die Vollzugsorganen der Unsittlichkeit ein Konfliktpotential beinhaltet. John und Suko ermitteln das Wohnhaus und abermals gelingt dem Ghoul durch einen Tunnel die Flucht. Um mögliche weitere Anhaltspunkte für Aufenthaltsorte der Nutte in Erfahrung zu bringen besuchen sie ein beliebtes Lokal der Londoner Zuhälterszene. Während der Ermittlungen im Blackout werden drei Ghouls aktiv. Die Leichenfresser wurden von Larissa geschickt um gegen ihre Feinde vorzugehen. Aus sicherer Entfernung beobachtet Larissa ihre Eliminierung durch ihre Verfolger und Kontrahenten. Aber auch die beiden Geisterjäger würden ihren Plan nicht vereiteln können, wenn an der Themse ein Schiff aus Norwegen mit einer Besatzung aus Ghouls einlaufen würde…
Fazit:
Anfang schwach, der Mittelteil langatmig, der Schluss skurril.
Den Name Jason Fox fand ich für einen Polizeibeamten gelungen aber die Ideenbörse des Altmeisters war schon mal spannender.
Bewertung: Schlecht
Cover: Schlecht
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 08.12.2013 10:23.
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Dieser Roman bekommt von mir ein mittel. Man hätte die Story um Larissa in diesem Band abschliessen können. Dann hätte man sich Teil 2 sparen können.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Larissa ist ein viel beschäftigter Ghoul. In einem Hochhaus arbeitet sie als Prostituierte. Erstaunlich, dass es so viele Freier gibt, denen es nicht auffällt, dass solche Gouls nach Leichengeruch riechen.
Außerdem geht sie in Hafenkneipen um dort Männer abzuschleppen, welche sie in Ghouls verwandelt. Eine erstaunliche Macht, welche ich sonst nur Matthias zugetraut hätte.
Des weiteren arbeitet sie Webcamgirl - dort merkt man ihren Geruch ja nicht - in einem Wohnwagen und lädt hin und wieder Kunden ein, die dann zu ihr in den Wohnwagen kommen, sich aber vom Leichengeruch stören lassen - anders als die Freier im Hochhaus - und dann einfach von ihr gegessen werden.
Mir ist das ganze schon viel zu viel und sehr widersprüchlich. Das ganze wird aber noch vom Verhalten von John Sinclair getopt.
Nach der Hälfte des Romanes wird Larissa von der Polizei eingeladen und geht zum Polizeibeamten ins Zimmer, womit John direkt in ihren Rücken ist und sie wunderbar erledigen könnte. Ich hätte schon damit gerechnet, dass der Roman jetzt schon zu Ende ist und habe mich gefragt, was noch in der anderen Hälfte passieren kann. Und was mach unser Romanheld? Er lässt den Polizisten, der keine Waffe hat, welche ihn gegen den Ghoul nützen würde, nicht nur mit den Ghoul alleine im Zimmer, NEIN er verlässt gleich das ganze Polizeigebäude!
Wir erinnern uns. Ein normaler Mensch hat keine Chance gegen einem Ghoul. Und zu Johns totaler Überraschung nutzt der Ghoul das aus und knappert den Polizeibeamten fast die ganze Kehle ab.
Aber gut, wenigstens hat die Mordkommison ja schon die Adresse von Larissa herausgefunden - sonst hätte sie diese ja nicht einladen können - aber John schert sich natürlich ein Dreck darum, was die Kollegen schon alles wissen und setzt lieber den Superpolizisten Suko daran die Adresse der Larissa herauszufinden. Finde John die normalen Menschen einfach unwürdig ihn zu helfen?
Ich fand, dass der Roman nur eine Anreihung von unlogischen Stellen war. Wie z.B. "Ja, die Mieterin hat ein Loch im Boden, was in die Tiefgarage geht - deswegen zahlt sie weniger Miete." - und das nachdem John und Suko fünf Seiten gebraucht haben die Wohnung zu finden und fünf Seiten dieses Loch untersucht haben... WTF?!?
Der Roman bekommt von mir ein "Sehr Schlecht"
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Die Polizei hat also noch keine heiße Spur in den Mordfällen der beiden 'angefressenen' Leichen... nur eine Webcam-Nutte, die dann auch zufällig ins Polizeipräsidium kommt... John verlässt den Raum und lässt den Beamten schutzlos zurück, der dann auch folgerichtig getötet wird...
Die Mutter der Bedienung im Zuhälterclub hat eine eigene Hafenbar, arbeitet aber an diesem besagten Tag nicht, arbeitet aber doch und wird von John und Suko dort angetroffen...
Ansonsten hat mir der Roman eigentlich relativ gut gefallen, diese Aussetzer machen den Roman leider zu einem 'Mittel'.
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.