Der Roman ist nicht schlecht, aber mit der Figur der Hexe Coco Zamis konnte der Autor nicht viel anfangen. Die Idee mit Magusville als Name der Hölle ist nett, aber nicht korrekt, denn Olivaro ist unter den Nam Magus VII. erst kurz Fürst der Finsternis (von eigenen Gnaden) und die Vorgeschichte spielte schon in der Zeit wo Asmodi II. noch Fürst der Finsternis war.
Es blieb sein einzigster Roman für die Dämonenkiller-Serie, der Autor liebte es nicht, nach Exposé schreiben zu sollen. Er hat der Serie ein tolles Geschenk hinterlassen, nämlich Kiwibin...
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 11.08.2016 21:02.
Das wäre dann so ähnlich wie "Die Stunde der Ameisen von Neal Davenport" und die Frage, um welche Uhrzeit der geschätzte Verfasser seine persönlichen Krabbler auf die Gegner loslässt.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene