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Der teuflische Engel
War er ein Mensch, ein Engel, ein Teufel! Ein Mann, eine Frau oder gar beides? Niemand wußte es. Jedenfalls war er eine geheimnisumwitterte Persönlichkeit, ein etwas, das aus einer fernen, längst versunkenen Kultur stammte, überlebt hatte und nun Rache nehmen wollte. Sein Wissen, seine Kräfte und seine Magier konnten in der Welt von heute zu einer mörderischen Bedrohung werden..."
Teil 1/2
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 12.12.1988
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John bekommt von einem Unbekannten einen Strauß Blumen ins Büro geschickt.Die Inhaberin des Blumenladens überreicht ihm diesen Strauß persönlich.Johns Bewußtsein ändert sich als er den Blumen zu nahe kommt,da sie einen besonderen Duft ausströmen.John erfährt das der Unbekannte ein Zwitterwesen ist und er schon mehr oder weniger mit ihm zu tun hatte.....
Fazit:
Ich vergebe ein knappes "mittel".Ich hoffe das der zweite Teil ne gehörige Schippe drauflegt,denn der 1.Teil überzeugt nicht wirklich und kommt reichlich dröge rüber.Da ist noch viel Luft nach oben.......
Ganz "großes Kino" von Jason Dark mal wieder als 3 Rocker einen Blumenladen(!!!!!) überfallen und an den Falschen geraten 
Die Namen sprechen auch wieder für sich:u.a. "Rotfuchs"
und "Slicky"
Handlungsort:
London-England
Nächster Roman:John Sinclair 546-Ihr Traum vom Reich des Schreckens
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Dem schliesse ich mich an!
Fazit: Ich vergebe ein "gut" für diesen Roman! Aus meiner sicht ließ er sich sehr flüssig lesen und die Geschichte wurde langsam aufgebaut! Als gewisse Basis dient der vorherige Fall (JS 544 Der Bleiche). Die Namensgebung der Rocker hat mich persönlich überhaupt nicht gestört!
Was allerdings zu bemerken ist: Suko, der in vergangenen Fällen immer wieder von dem Preisausschreiben geredet hat wo es einen BMW zu gewinnen gibt und an dem er teilgenommen hat, gewinnt dieses Fahrzeug tatsächlich!
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Rocker-Klischée hin oder her, nach zwei Dritteln des Roman war ich noch geneigt ein gut zu verteilen, denn mir hat die Machtlosigkeit von John gefallen gegenüber seinem Gegner. Und ich gebe zu auch der erste Auftritt von Glarion war für mich gut inszeniert. Leider sackt der Roman im Schlussspurt etwas ab, wird fast schon langweilig aus meiner Sicht. Ich vergebe aber in der Summe ein gutes Mittel!
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Das Gelbe vom Ei war das nicht wirklich. Die Dark-Klischees wurden bereits angesprochen.
Und warum Glarion/Merete nun ausgerechnet ein Zwitter-Wesen sein muss, wird ebenfalls Darks Geheimnis bleiben. Zumal der/die Gute auch ziemlich vage bleibt in seiner/ihrer Motivation.
Weiteres Detail, das in der Serien-Kontinuität nicht der Wahrheit entspricht: Auf Seite 46 heißt es zur Wirksamkeit der Dämonenpeitsche, sie habe bis dato "alles zerstört, was irgendwie schwarzmagisch war". Das entspricht nicht den Tatsachen. Unter anderem wurde die Peitsche gegen Xorron eingesetzt, ohne dabei Wirkung zu zeigen.
Alles in allem nicht besser als "mittel".
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Talent is a flame. Genius is a fire...
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Die Dämonenpeitsche zerstört ja nicht nur.
Eine weitere Eigenschaft ist ja, dass sie unter Umständen den Gegner in eine andere Dimension zurück drängen kann. Müsste auch schon vor diesen Band passiert sein.
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Richtig, zumindest wurde das ganz am Anfang, also im "Totenbeschwörer", so suggeriert. Allerdings geriet der Effekt leider recht schnell und bald wieder in relative bis vollständige Vergessenheit.
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Bis einer der Co-Autoren (diese in Vergessenheit geratene Variante) wieder ins Serien-Geschehen mit eingebaut hatte ....zur Verwunderung der meisten Leser
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Am Anfang der Serie hieß es auch irgendwo das die Peitsche für Menschen ebenso tödlich sei...
... mir ist nur gerade der Roman entfallen!
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Wobei man natürlich wieder die Frage stellen darf, ob das sinnvoll ist oder nicht? Aber das darf der holde Leser wie stets für sich entscheiden
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Sir James Powell würde das nach seinen Erfahrungen im Zweiteiler "Das Geistergrab" und "Herr der roten Hölle" (Nummern 211 + 212 Erstauflage) wohl nicht so ohne weiteres bestätigen wollen.
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