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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1901-2000 » Band 1991: Sukos grausame Feindin
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Umfrage: JS Band 1991: Sukos grausame Feindin
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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
Administrator




Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 2984

22.08.2016 22:13
Band 1991: Sukos grausame Feindin
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»Und bald holt dich der Tod!«
Mehr hatte die Stimme am Telefon nicht gesagt, hatte aber bei Shao schon einen Schauer auf dem Rücken hinterlassen. Sie wusste nicht, ob da ein Spaßvogel angerufen oder die Stimme es ernst gemeint hatte. Sie schloss beides nicht aus, aber sie wollte auch keinen verrückt machen und behielt den Anruf für sich.
Natürlich hätte sie ihren Partner Suko einweihen können, sogar müssen, doch davon hatte sie Abstand genommen. Suko war jemand, der durch seinen Job genügend eigene Probleme hatte, und Shao sah sich selbst nicht an wie jemand, der nur aus Angst bestand. Sie wusste sich im Leben schon zu behaupten. Deshalb wollte sie die Sache erst mal auf sich beruhen lassen. Dass sie sterben sollte und zwar recht bald, das beunruhigte sie schon. Deshalb verhielt sie sich auch vorsichtiger, wenn sie allein unterwegs war. Wenn sie mit ihrem Partner Suko zusammen war, ließ sie sich nichts anmerken. Sie wollte ihn erst einweihen, wenn es schlimmer wurde und die nächste Warnung sie erreichte ...

Vorschau:

Suko hatte sie längst vergessen, aber plötzlich war sie wieder da. Sie hieß Amara und war einmal seine große Liebe gewesen. Das jedoch lag in der Zeit, bevor Suko mit Shao zusammen war
Amara wollte nicht akzeptieren, dass die alten Zeiten vorbei waren, und sie wurde zu einem tödlichen Problem ...

Autor: Jason Dark:

Erscheinungsdatum: 06.09.2016

Titelbild: ?

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84949
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11528

23.08.2016 10:52
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Auch ein schönes Cover, wenn auch keine Auftragsarbeit. Da hat Jason sicher den Asiaten auf dem Cover gesehen und gedacht "jetzt mache ich ein Heft über Suko und die Frau dort im Hintergrund"

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84965
Sir Boromir Sir Boromir ist männlich
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Dabei seit: 09.08.2010
Beiträge: 466

23.08.2016 19:18
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Schon die Einleitung ist für mich unlogisch. Warum zum Teufel sagt sie Suko nichts? Nach all den Jahren sollte sie etwas dazu gelernt haben. Roman wird ausgelassen.

Cover ist ganz nett

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Urks

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84977
Loxagon Loxagon ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 04.09.2011
Beiträge: 3006

23.08.2016 21:01
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Jaja, wenn der Kerl nichts mehr von der holden Schönen wissen will, verkauft sie einfach ihre Seele an den Teufel. Klar, ist logisch. Genau so, wie es logisch ist, dass Suko in über 40 Jahren nicht einmal über sie gesprochen hat. Ich ahne schon, wie es im Roman steht.

Shao sagte Suko, dass eine Frau sie bedrohe und diese Amara heißen täte.
"Amara? Ach du liebes bisschen, Amara, meine alte Jugendliebe. An sie habe ich bestimmt ... 2000 Romanhefte nicht mehr gedacht!"
"Ich gehe zu meinem Vater! Er kann uns sicher helfen!"
"Stimmt, er hat ja ein bisschen Ahnung von Magie."

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84981
Maphi Maphi ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 11.09.2012
Beiträge: 1454

23.08.2016 21:30
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Mir gefällt das Cover auch richtig gut

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84982
Koboldoo Koboldoo ist männlich
Koenig




Dabei seit: 18.02.2016
Beiträge: 802

12.09.2016 12:42
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Was war das denn? Wo waren die Dämonen, Vampire, Werwölfe, Ghoule, Zombies etc? Nix da! Erst auf den letzten Seiten so etwas wie Übernatürlichkeit mit Amaras Flattermann. Wer sich etwas quälen will, dem kann ich diesen Roman nur empfehlen. Alle anderen können ihn getrost auslassen. Hier kann es nur ein "sehr schlecht" geben.

Cover: Sieht schon schick aus, passt aber eher zu einem Fantasy-Roman.

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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85713
Orgow Orgow ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 19.09.2008
Beiträge: 513

20.09.2016 08:27
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Nach dem ich die Vorschau dieses Romans gelesen habe, hatte ich eigentlich gehofft, dass diesmal wieder eine Geschichte die mit asiatischer Mythologie zutun hat erscheint. Doch leider wurde ich hier auf ganzer Linie enttäuscht. Auch wenn kurz mal Shaos Verbindung zu Amaterasu erwähnt wird. Stattdessen bekommt man hier eigentlich einen Krimi serviert. Shao wird von einer alten Geliebten Sukos entführt und Suko versucht sie zu finden und zu befreien. Dazu gibt es noch ein bisschen Chinesenmafia und das war’s. Dämonen und Spukgestalten sucht man vergeblich. Das scheint dann Jason Dark am Ende des Roman auch aufzufallen und deshalb entschleißt er sich dazu Amara am Ende entkommen zulassen und sie in Vogelgestalt noch mal bei Suko und Shao auftauchen zulassen. Leider ist die Story ziemlich langweilig und vor allen Dingen hapert es wieder an der Umsetzung. Die Dialoge sind wieder total daneben und auch einige Situationsbeschreibungen sind die reinste Katastrophe. Eigentlich hätte ich mit einer Krimistory sogar leben können wenn sie denn auch spannend und gut erzählt gewesen wäre. Amara dann am Ende entkommen zulassen hat den Roman dann bei mir endgültig durchfallen lassen. Denn eine langweiligere Gegnerin kann man ich nicht vorstellen. Da kann man nur hoffen, dass JD Amara wie üblich vergisst und nicht wieder auftauchen lässt.

Diesmal fällt mir die Entscheidung leicht, der Roman bekommt von mir ein schlecht

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lessydragon lessydragon ist männlich
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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6461

29.09.2016 01:02
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Ach du Sch..., da habe ich ich recht erforlgreich durch die hexenrache gelesen und dachte noch "Glück gehabt, bist flüssiger durchgekommen, wie manch anderer", dann lese ich die Rezis hier, oh Gott.
Und ich will nach wie vor jeden lesen, das wird ja wieder ein harter Gang...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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lessydragon lessydragon ist männlich
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Beiträge: 6461

01.10.2016 01:22
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So, ich habe mich jetzt auch durchgerettet. Naja, wirklich kein Kracher, aber man kann ihn lesen.
Für mich waren besonders schlimm der Wächter auf der Dschunke, der mir viel zu leicht gesungen hat, das passte mir einfach nicht in das aufgebaute Gesicht der Chinesen-Mafia, dann der Vogel, der in seinen ersten Auftritten lächerlich normal war, um dann plötzlich eine ganze Person wegfliegen zu können, und dann, als eigentlich alles klar war und mit Amara eine neue Gefahr auf dem Tableau erscheint, muss man den Vogel mit Amara gefüttere noch mal der Hypnose befähigen und auf Shao mal ganz leicht und locker einwirken. Da müßte wohl noch ein Absatz rein, damit es 62 Seiten werden.
Dadurch, dass ich nichts erwartet habe, bin ich ohne Euphorie ganz gut durchgekommen, ein bisschen Spannung konnte der Aufbau ja erzeugen, kann ich mich noch auf ein Mittel bemühen, wenn ach auf wackligen Beinen und vielleicht auch vom Vogel hochgezogen, wer weiß...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Beiträge: 11528

14.06.2017 17:37
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An den letzten Hexen-Band anschließend gibt es wieder einen reinen Krimi. Mit persönlichen Bezug. Das ist immer toll, wenn es wirklich passt. Tut es hier nicht. Amara wird austauschbar aus dem Hut gezaubert und ihre Motivation widerspricht sich. Erst klingt es so, als wären sie und Suko mal ein Paar gewesen. Dann erklärt Suko selbst, dass er damals nur ein Werkzeug für sie war. Als er nicht mehr nach ihrer Pfeife tanzte wurden sie Feinde. Und zum Finale heißt es wieder, die beiden wären mal ein Paar gewesen. Nichts neues beim Altmeister der Notizen nicht nötig hat.

Auffällig ist hier auch die technische Seite. Dark und Computer. Shao ist 2017 noch immer in einem Computer-Klub – mit K, ganz wichtig – und kennt sich deshalb außergewöhnlich gut mit PCs aus. Erkennt man daran, dass sie das Internet problemlos bedienen kann. Wow. Eine weitere auffällige Szene ist, als John später googelt. Der Rechner „braucht seine Zeit“, das klingt so als würde er Minuten die Suchergebnisse filtern. Meine altmodischen Großeltern haben weder Internet noch Smartphone aber wissen trotzdem, dass google in Millisekunden arbeitet.

Aber von vorn. Direkt am Anfang ein Minuspunkt durch die lahme Shoppingszene, die ich überflogen habe. Danach schlagen die Entführer zu und Shao ist „in eine Schockstarre gefallen“. Kampfkunst, Erbe der Amaterasu und jahrzehntelanges Mitglied im Sinclairteam gewähren wohl nicht genug Intuition, um den Kerlen gehörig eins auf die Fresse zu hauen.

Suko spürt direkt, dass man ihn mit Shao erpressen will und es um ihn und nicht sie geht. Tatsächlich ist es so, der Portier ruft bald darauf an, dass er gerade einen Brief für Suko erhalten hat. Belästigt der so alle Mieter im Gebäude, dass er sie anklingelt, sobald ein Poststück für sie eingetroffen ist? Würde mich ziemlich nerven.

Man will sich mit Suko treffen und ihn zu Shao bringen. Er und John überwältigen die Männer aber und warten jetzt darauf, dass Amara sich wieder meldet. Aha, und woher soll sie wissen dass ihr Plan fehlgeschlagen ist? Es dauert doch sicher Stunden, bis sie merkt, dass ihre Männer wohl nicht mehr zurück kommen und sie telefonisch nicht erreichbar sind. Bei Dark ließt es sich so, als würde die Dame direkt wissen, dass es Probleme gab. Oder besser gesagt, der Autor macht sich um solche Logikdetails keinerlei Gedanken.

Da Amara sich doch nicht sofort meldet googelt John ihren Name, den Suko den Kerlen entlocken konnte. Google-Suche auf gut Glück mit Volltreffer ist bei Dark leider Gottes ein gewohntes Mittel zur Plotentwicklung. Es gibt ein Schiff das so heißt, das muss es sein. Also mit dem Eigentümer reden, den Suko zufällig kennt und der ihnen den Ankerplatz verrät.

Shao gerät derweil an die obligatorischen Vergewaltiger, die müssen ja sein. Sie kann fliehen und rennt Suko in die Arme. Zeitlich passt das nicht ganz zusammen, doch das ist wirklich eines der geringsten Probleme der Geschichte. Zu kleinlich will ich auch nicht sein. Es kommt zu einer Pattsituation. John kann sich ungesehen anschleichen und den Partner von Amara erschießen, der mit seiner Pistole gerade Suko bedroht. In guten Büchern oder Serien führt das zum Chaos, weil alle angespannt waren und plötzlich reflexartig losballern. Bei Dark-Storys gibt es die üblichen „verblödeten Trottelgangster“ die nichts raffen und überfordert verharren. Jemand hat ihren Boss erschossen, wieso den Schütze auch abknallen. Amaras Rettung durch einen Vogel, der anfangs „nur“ ein größerer Greifvogel ist und nun einen Menschen davonfliegen kann, setzt dem ganzen die Krone auf. Plötzlich kann das Vieh sogar sprechen. Rellergerd und seine Spontanideen, dieser crazy Dude aber auch.


Eine persönliche Rachegeschichte auf eine der Hauptfiguren ist interessant. Durch Entführung seiner Partnerin, nett. Es ist klischeehaft ohne gute Ideen oder Überraschungen geschrieben, aber das würde ich Dark locker durchgehen lassen. Wie immer sind es die Zugaben, die den Roman zerstören. Unlogik, Widersprüche, Dialoge, dummes Verhalten der Helden und der Gegenseite, plötzliche Spontanideen die keinen Sinn ergeben.

Sehr schlecht. Aber – das muss ich auch nur bei Dark-Heftromanen betonen – kein total grottiger Roman. Verdammt, „grottig“ sagt heutzutage auch keiner mehr.

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hchristian111
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22.10.2020 21:40
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Ich fand den Roman MITTEL. Die Story war mal okay, gerade weil es nicht übernatürlich oder phantastisch zuging.

Leider ist das Ganze dann aber wie immer bei JD kaum zu lesen, weil es handwerklich einfach schlecht geschrieben ist.

                                    hchristian111 ist offline Beiträge von hchristian111 suchen Nehmen Sie hchristian111 in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
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