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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John ist nach seinem letzten Fall noch 2 Tage bei seinen Eltern in Schottland geblieben.Nachdem er sich von seinen Eltern verabschiedet hat und sich auf den Rückweg nach London macht passiert ihm eine Autopanne.In einer Gaststätte will er Hilfe holen und schliddert sofort in einen neuen Fall.Ein Skelett mit Cowboyoutfit.......
Handlungsort:
Tweedsmuir-Schottland
London-England
Fazit:
Ich vergebe "schlecht".Diese Geschichte lohnt sich überhaupt nicht gelesen zu werden,da dieser Roman einfach nur öde und langweilig ist.Eine gewisse Spannung kommt auch nie auf und es plätschert bis zum Showdown alles an einem vorbei.Was Jason Dark dazu bewogen hat fast 5-6 Seiten über Suko neuen BMW(den er in einem Preisausschreiben gewonnen hat und sich die letzten Roman als eine Art "running gag" durchzog) weiß nur er.....
Teilweise dachte ich ich hätte die AUTOBILD in der Hand
Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 74(Nummer 14 der JS-Reihe)-Die Insel der Skelette
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Vorne hui und hinten Pfui !
Was vielversprechend beginnt, lässt leider im Verlauf der Geschichte sehr nach.
Während mir die erste Hälfte in Schottland durchaus gefallen hat, was die Stimmung und den Handlungsverlauf betrifft, konnte mich der Londoner Teil nicht wirklich überzeugen. Alles in allem war das Gesamtpaket der Geschichte am Ende nicht wirklich stimmig, viel mehr hätte ich mir dann doch eine mehr Westernlastige Geschichte gewünscht.
Ich vergebe ein Mittel und dass nur aufgrund der ersten Hälfte und nicht wegen der 2-3 seitigen Nachhilfestunde in Sachen Autos !
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN