__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Waldfee am 04.09.2016 01:14.
Zitat:
Original von Olivaro
Marcel Brion: Traumwiese (1948 )
Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner während einer verzauberten Nacht.
Was für ein wunderschönes Buch! Magste es kurz mit Abbildung vorstellen? Allein die Aufmachung ist schon einen Hingucker wert
"Rosebud" C.F.Kane
Zitat:
Original von Waldfee
Zitat:
Original von Olivaro
Marcel Brion: Traumwiese (1948 )
Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner während einer verzauberten Nacht.
Was für ein wunderschönes Buch! Magste es kurz mit Abbildung vorstellen? Allein die Aufmachung ist schon einen Hingucker wert
Das hatte ich tatsächlich schon überlegt, denn Roman und der (deutsche!) Einband von Herbert Thannhaeuser ergänzen einander wunderbar:
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ozeanische Bibliothek Bd. 2: Das Ultimatum von Mordechai Roshwald
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
GK – Band 210: Die Satansburg
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
GK – Band 210: Die Satansburg
Der erste von drei Ausflügen von Hans E. Ködelpeter in den Gespenster-Krimi. Warum der Autor diese Romane nicht in seiner "Haus-Reihe" (dem VHR) untergebracht hat, kann man heute wohl nicht mehr in Erfahrung bringen. So kam es eben zu diesem kleinen Cedric-Balmore-Festival außerhalb des Pabel-Verlages. Alle drei Romane haben mir (natürlich) gut gefallen, am besten jedoch die Nummer 219.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Also ich fand den nicht so doll __________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ist halt eher untypisch für den GK, aber warte, bis Du in Die Gruft der tausend Tode kommst...
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Larry Brent Band 10 Die Bestie mit den Bluthänden
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sternenfaust Band 65
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dorothy Daniels: Die Schattendame (Sandra-Taschenheft Bd. 95) __________________
Ist der Beginn der Geschichte noch recht ansprechend geschildert, zeigen die Personen nach der Ankunft der Protagonistin im Gutshaus ein so merkwürdiges Verhalten, dass recht bald schon die Zusammenhänge klar sind (die Haushälterin Hannah, die mit schwer beladenem Tablett im oberen Stockwerk verschwindet), und obwohl der Roman mit einem richtigen Gespenst aufwarten kann, ist die ganze Erzählung recht umständlich erzählt - und dass eine ganze Familie von edlem Geblüt vor Mord aus äußerst merkwürdigen Beweggründen nicht zurückschreckt, ist nur wenig glaubhaft. Da gibt es von Dorothy Daniels (1915-2001) weitaus bessere Romane, weil diese einfach glaubwürdiger erzählt sind.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene