Sternenfaust Band 71
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Manfred von Richthofen: Der Rote Kampfflieger
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GK – Band 223: Der Mörder aus dem Zwischenreich
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Edwina Marlow: Das Haus des Todes (Heyne Romantic-Thriller Bd. 1942) __________________
Aus dem anfänglichen Gaslicht-Roman mit dem gängigen Interieur wurde dann im letzen Drittel ein veritabler historischer Krimi, der neben glaubwürdig geschilderten Personen und gelungenen Dialogen gerade zum Schluss hin betroffen macht, wenn zwei Sympathieträger völlig unvermittelt ermordet werden; nicht fehlen dürfen natürlich auch die wirklich unerwarteten Wendungen. Eine in diesem Genre eher ungewöhnliche Zutat ist der dezente Humor (vornehmlich in den Dialogen), der in dieser Textstelle gipfelt:
""Ah, da ist er ja. Billy!' schrie sie mit einer Stimme, die eher geeignet war, Schweine zusammenzutreiben als einen Sohn zu rufen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Perry Rhodan Band 2716 - Das Polyport-Desaster __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Archmage am 26.09.2016 22:47.
Ich bin Mal wieder von der Nebenhandlung begeistert. Da strandet ein Schiff plötzlich während eines Fluges der schneller als das Licht ist. Plötzlich rammt es ein unbekanntest Schiff, aber statt Trümmer ist da nur ein undurchdringbare weiße Masse, aus dieser hin und wieder weiße Gestalten kommen, welche laut schreien und Dinge zu entführen scheinen, welche sie mit kleinen Maschinen umgebaut wieder zurück bringen - auch Menschen. Währenddessen scheint die Zeit außerhalb des Raumschiffes eingefroren zu sein - selbst das Licht der Sterne bewegt sich nicht weiter.
Währenddessen fährt Perry Rhodan auf einer "Weltraumstraße" auf der man eigentlich immer allein sein sollte und rammt die beiden Schiffe. Er kann durch das Schiff gehen und sieht nur flackernde Schatten. Später stellt sich heraus, dass es nur die Menschen des Raumschiffes sind, welche in einer anderen Zeitgeschwindigkeit leben.
Die Zeitgeschwindigkeiten gleichen sich an und Perry kann mit den Menschen kommunizieren. Diese sind aber von einem Siedlerraumschiff, welches vor 3.000 Jahren verloren gegangen ist. Später kann Perry auch mit den Gestalten des anderen Raumschiffes kommunizieren. Diese haben ein ganz anderes Verständnis und können sich nur in Traumbilder verständigen. Und stammen aus einer Zeit Milliarden Jahre in der Zukunft.
Die Siedler können nur gerettet werden, indem sie sich den Wesen aus der fernen Zukunft anvertrauen und dort leben.
Und das alles in einem Heft, in dem es eigentlich nur um die "Weltraumstraßen" gehen sollte. Davon liest man aber nur so 5-10 Seiten, der Rest wird mit dieser Nebenhandlung gefüllt, welche ich höchst unterhaltsam fand.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Larry Brent Band 39 Vor der Tür stand Frankenstein
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sternenfaust Band 72
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
GK – Band 224: Im Bannfluch der Hexen
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Larry Brent Band 7 Das Grauen von Blackwood Castle
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sternenfaust Band 73
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Jules Verne: Der Kurier des Zaren
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