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John erhält Informationen von einem anonoymen Anrufer zum Buch der grausamen Träume, in dem die Geheimnisse der Hölle niedergeschrieben worden sind. Unter anderem wird beschrieben, wie man den Schwarzen Tod besiegen kann. John und Suko machen sich auf den Weg und landen in dem geheimnisvollen Dorf Horlin mit seinen unheimlichen Bewohnern. Aber nicht nur John und Suko sind hinter de Buch her. Der Kampf um das Buch der grausamen Träume beginnt…
Fazit
Ein weiterer Klassiker aus der Sinclair-Reihe, der nur zu empfehlen ist. Zwar kommt die Geschichte etwas schwer in Schwung, dann aber mag man den Roman gar nicht mehr aus den Händen legen.
Insgesamt ein sehr guter Roman, unheimlich gut geschrieben mit einer Story, die es in sich hat. Die Idee von einem Dorf, in dem es im zwanzigsten Jahrhundert noch Hexenverfolgung gibt, finde ich toll. Der Auftritt des Schwarzen Tods, wenn auch nur kurz, rundet die Geschichte ab.
Cover
Eines der besten Cover der Sinclair-Reihe. Einfach genial.
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Wie immer ist dem Inhalt von Tommy nichts hinzuzufügen.
Entgegen dem ersten Mal als ich den Roman gelesen habe, kam er mir dieses Mal wesentlich besser vor (man wird halt reifer *g*).
Der verfluchte Ort im Sumpf, das Mädchen das als Hexe bezichtigt wurde und Ziita sind alle gut in Szene gesetzt. Und auch John und Suko mußten sich diesmal mehr einfallen lassen, als nur das Kreuz zuzücken oder mit der Beretta zu schießen.
Für mich mittlerweile ein Top Roman!
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Zusammenfassung siehe Tommy!
Fazit: Diesen Roman hab ich seinerzeit zuerst als TSB-Hörspiel gehört, gelesen habe ich den Roman erst viel später! Das TSB-Hörspiel war schon richtig gut aber der Roman selbst ist nochmal um einiges besser! Einfach nur "TOP"!
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Habe das Buch aus aktuellem Anlass noch mal gelesen. Den Roman, nicht das Buch der Grausamen Träume.
Oder aus dem Grund, weil einige einen Zusammenhang mit Band 2000 vermuten. Konnte allerdings nichts entdecken, aber ich lasse mich sowieso lieber überraschen wie es (im Jahre 2016) weitergeht.
Neben den typischen Ausdrücken der siebziger Jahre ( die mich nicht stören), fiel auf, dass John damals noch ein ziemlicher Supermann war. Mit bloßen Händen mehrere Bluthunde erledigen? Auch das stört mich nicht. Nach einer sehr zähen Anfangsphase ging es richtig ab. Ein toller Actionroman, der erste gegen Ende auf die typischen Gegner treffen lässt. Eigentlich gefallen mir die Romane nach Band 100 noch besser, aber durch die gut beschriebenen Hetzjagden ein "sehr gut"!
Gelesen habe ich ihn auch aus aktuellem Anlass. Nämlich Band 2004, der auf die Hintergrundgeschichte des Buches abzielt. Da ich dort von Gerald McKenzie las und das Gefühl hatte, den Namen irgendwie zu kennen, forschte ich im Internet und im Forum hier und stieß auf den Band.
Um mir meine Fragen zu beantworten, laß ich den Band halt ich und war begeistert. Nicht wegen großen Dämonen, sondern wegen der Art des Dorfes, was und wie es dort passierte (gut, dass John und Suko die Bluthunde ohne Waffen fertig machen war wirklich Zuviel des Guten, aber trotzdem noch okay geschrieben), die Geschichte um McKenzie, um das Buch, die Zusammenhänge mit dem schwarzen Tod, die Hexe war da im Endeffekt nur Beiwerk.
Sollte man wirklich gelesen haben, auch ne schöne Ergänzung nach Band 2004.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Mit disem Band wird einer der ersten richtig großen Höhepunkte der Serie vorbereitet (gespoilert wird nicht, aber man weiß ja, für was das Buch mit seinen letzten Seiten gut war). Die Handlung kommt etwas sperrig in Schwung (daher auch leichte Abzüge), beinhaltet ansonsten aber nahezu alles, was man sich wünschen kann. Ein nicht zu übersehender Nostalgie-Faktor mag auch mitspielen, daher ein "sehr gut" von mir.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Dark hätte sich mit seinen Co-Autoren besser absprechen sollen. Im letzten Band hatten wir eine Moorlandschaft mit Fluss, jetzt eine Sumpflandschaft mit Fluss. Dementsprechend wird wieder viel durch die Gegend gelaufen und im Fluss getaucht/geschwommen.
Trotzdem ist die Geschichte extrem spannend und das Buch der grausamen Träume wird in die Serie eingeführt. Im letzten Moment kann der Schwarze Tod es sich noch unter den Nagel reißen. John muss also weiter danach suchen.
Besonders die Brutalität der Bewohner von Horlin hat mich beeindruckt. Im Jahr 1980 werden dort noch Hexenproben durchgeführt. Sehr spannend. Eine Sache hat mich gestört: Wo hat John nach seiner Flucht den Schlüssel für den Bentley her? Bei seiner und Sukos Gefangennahme wurden sie im Fond des Bentley von den Dörflern ins Dorf gefahren. Hat man John den Schlüssel später wieder in die Hosentasche gesteckt? Merkwürdig…
Das Cover zeigt eine beschriebene Szene aus der Geschichte sehr gut. Eine „sehr gute“ Wertung gibt es ebenfalls für den Roman.
Ich muss gestehen, dass ich anderes erwartet habe, beispielsweise, dass man schon etwas detailliertere Inhalte des Buches erfährt. Die Story hat viel Action, hebt sich aber nicht wirklich von anderen Geschichten ab.
Ich vergebe nur ein knappes "gut" und ziehe mir wahrscheinlich den "Zorn" anderer, die den Roman als TOP bewerteten, auf mich.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von u-vox am 12.10.2020 22:18.
Jetzt erst zum ersten mal als JS Classics gelsen.
Das Cover gehört für mich zu den absoluten Cover-Ikonen der JS Reihe.
Damals Anfang der 80er auf der Lesebrief-Seite in einer Cover-Hitparade auf Platz 1.
Dementsprechend war die Vorfreude auf diesen Roman. War doch dann doch etwas überrascht bzw. enttäuscht. OK., die Hexengeschichte hat JD damals geschickt eingefädelt. Hatte auch erwartet, dass schon was mit dem Buch passiert...aber der Schwarze Tod hat es ja (vorerst) mitgenommen.
Bewertung : reicht bei mir nur zum "gut"