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Hat mir persönlich sehr gut gefallen. John lernt Laurie Ball, die Reporterin kennen, ausserdem hat der Spuk seinen ersten Auftritt! Allerdings läßt sich in diesem Roman noch nicht geringsten absehen als was für ein gefährlicher Gegner sich der Spuk wirklich darstellen sollte. Man kommt nicht im entferntesten darauf wie mächtig der Spuk wirklich ist, dies stellt sich erst im Verlauf späterer Fälle heraus!
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Ein sehr interessanter Roman, der den ersten Auftritt des Spuks beinhaltet. Richtig ist, dass der Spuk etwas "unwichtig" rüberkommt, aber das ist ja noch ausbaufähig.
Insgesamt ist der Spannungsbogen des Romans gut angelegt, man liest ihn in einem Zuge durch. Gruseleffekte sind auch viele, schöne dabei.
Meine Meinung: Empfehlens- und lesenswert! "Wiederhol-Modus-an": ... und der Spuk taucht auf !!!
Viele Grüße, Heiko
Wichtiger Roman der Serie, da ein neuer Super-Gegner eingeführt wird: Der Spuk! Allerdings wirkt er noch nicht ganz so mächtig und wüsste man es nicht besser, ahnt man noch nicht, was für ein Gegner er wirklich ist. Trotzdem ist es ein sehr guter und spannender Roman. Vor allem die Flucht aus dem Fenster von John und Laurie Ball ist sehr spannend beschrieben. Laurie kommt sehr sympathisch rüber ... schön dass sie überlebt und nicht ihren letzten Auftritt in der Serie hat :-) __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 01.12.2017 08:09.
Besonderheit: Erster Auftritt des Spuks.
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Cover:
Sehr gut gezeichnet und passt super zur Story ... auch wenn der Spuk hier eher wie der Schwarze Tod aussieht
Wertung:
4 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Fast schon amüsant, wie der Spuk bei seinem ersten Auftritt dargestellt wird. Im Hörspiel hat der Meister der Schatten Tobsuchtsanfälle, die fast schon an Comedy grenzen. Wenn man ihn an späteren Fällen misst, in denen er meist kalt und berechnend agiert, dann bietet diese Geschichte doch noch Steigerungspotential für die weitere Entwicklung. __________________
Im Hörspiel haben mich die weiteren Comedy-Einlagen mitunter etwas gestört, das Ende wirkt etwas arg zufällig mit dem Blitzeinschlag...dennoch alles in allem eine "sehr gute" Gruselgeschichte.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Von Anfang bis Ende spannend, mit einigen witzigen Szenen und leider auch vielen Rechtschreibfehlern. Die Lacher lassen aber darüber hinwegsehen z.B.
"Er schlug Jeff so heftig auf die Schulter, daß dieser über die Theke rutschte und an der "Theke" der Bardame Halt suchte." Herrlich
Der erste Auftritt des Spuks gefiel mir gut. Er wird ähnlich wie der Schwarze Tod bei seinem ersten Auftritt dargestellt. Schon als stark aber kein Übergegner. Leider ist er wie alle Dämonen zu siegessicher. Mehrmals gab es die Gelegenheit John zu vernichten.
Im Lexikon wird zudem der erste Auftritt von Laurie Ball hervorgehoben. Ich fand sie als Person zwar ganz interessant, aber nicht so gewaltig, dass ich sie öfter haben muss. Vielleicht ändert sich meine Meinung dazu noch.
Das Finale passte und macht Lust auf mehr Spuk.
Geniales Cover nur mit dem Horror-Taxi war sich Dark nicht einig. Mal ist es gelb wie auf dem Cover, am Ende ist es schwarz. Für den Roman ein "sehr gut".
Grober Unfug trifft es ganz gut, der Roman überzeugt mich zu keiner Zeit.
Die Geschichte ist über weite Strecken langweilig und nicht gruselig, Spannung kam für mich gar nicht auf. Über weite Strecken musste ich mich durch den Roman quälen.
Der Spuk kommt hier recht harmlos rüber wenn man bedenkt wie mächtig diese Figur in späteren Romanen ist/wird. Sein Plan hier ist auf jeden Fall ein Rohrkrepierer und dementsprechend unspektakulär sind die "Gegner" von John. Hier kommt bei mir null Gruselstimmung auf .
Lachen musste ich mehrfach wie Jason Dark sich New York und die Leute vor Ort vorstellt.
"Ungeniert treiben es die jungen Leute miteinander" im Central Park, am hellichten Tag,
ernsthaft
?????
Da es der erste Auftritt des Spuks ist, der Roman wo anders als in England spielt ( was ich sehr mag) und das Cover top ist gerade noch "Mittel".
Wäre aber um ein Haar "Schlecht" geworden.
Das ist vielleicht eine Enttäuschung... hätte nicht gedacht das es diese typische Schreibe des Autor H. Rellergerd schon so früh in der Serie zu Lesen gibt... __________________
Was nützt mir die beste Serienhandlung über Jahrzehnte; zumindest anhand der Lexika, wenn es in einer derartigen Art und Weise niedergeschrieben wurde, das die Lektüre für mich einfach keinen Esprit besitzt und kaum lesenswert ist...
Leider ein mittelmäßiger Band...
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
Zitat:
Original von Knollo
Das ist vielleicht eine Enttäuschung... hätte nicht gedacht das es diese typische Schreibe des Autor H. Rellergerd schon so früh in der Serie zu Lesen gibt...
Eine gewisse Enttäuschung kann ich da schon verstehen. Mir ging es da auch nicht viel besser. Meine Erwartungen, gerade an solche Romane, in denen Übergegner ihren oft unspektakulären ersten Auftritt haben, waren wohl auch oft zu hoch. Ich fand den Roman trotz allem noch ganz gut, aber wenn man sich vorwiegend am Stil orientiert, ist er wohl eher nur schwaches Mittelmaß.