Hier kann man alles zur Serie los werden.
Martin Kelter Verlag, Hamburg
1998-2000
Autor: G. F. Frederick
24 Hefte
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Gleich ein paar Fragen: Wie hat der Verlag die Einstellung der Serie begründet beziehungsweise gibt es im letzten Band einen Hinweis, das dies der letzte Roman gewesen sei?
Wie kann man diese Serie einordnen, soll es eine Art zeitgenössischen Landser darstellen? Gibt es einen Hinweis über den oder die Verfasser?
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Also über den Verfasser habe ich bis jetzt nichts raus bekommen Laut Wikipedia war es Gerhard Friedrich Basner.
War ohne Ankündigung
Alles weitere werde ich dann lesen. Vergleiche mit dem Landser kann ich aber nicht ziehen da ich davon noch keinen gelesen habe.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bei Gerhard Friedrich Basner handelt es sich um einen der produktivsten deutschen Autoren im Leihbuch-, Taschenbuch- und Heftromanbereich. Vor allem im Bereich Western.
Geboren wurde er 1928.
Sein bekanntestes Pseudonym lautet: G. F. Barner.
(Im Kelter-Verlag läuft eine eigene Westernheft-Romanserie mit seinen Western.)
Weitere bekannte Pseudonyme von ihm lauten: G. F. Waco, G. F. Wego, Howard Duff, Ward Bros, A. F. Peters jr., Jonny Ringo, Claus Peters, F. A. Wolf, Frank York, G. F. Frederick, Gerald Frederick ...
Howard Duff, Ward Bros und A. F. Peters jr. waren Verlagspseudonyme.
Quelle: Internet-Recherche
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 23.07.2016 08:41.
Schon interessant, wie einfach er seinen deutschen Nachnamen "amerikanisieren" konnte: Er tauschte bloß das "s" gegen ein "r". Dazu noch seine beiden Vornamen auf die in den 1950er-Jahren recht beliebten "G. F."-Initialen gekürzt – fertig war der "amerikanische Autor"!
Was aber nicht seine Schuld allein war. Denn damals wollten (oder mussten) die deutschen Leihbuch-Verlage ihrem lesenden Publikum anscheinend unbedingt "amerikanische Autoren" vorgaukeln, um Erfolg zu haben. Ob dies mit reinen deutschen Autorennamen auch so gut geklappt hätte, ist nicht bewiesen und dürfte eher angezweifelt werden. Speziell im Western-Bereich.
Nebenbei erwähnt: Der berühmteste "G. F."-Autor hieß mit deutschem Namen Gert Frits Unger. Da genügte allein die Vornamenkürzung auf die Initialen – schon klang der Autorenname amerikanisch. Wobei Ungers zweiter Vorname scheinbar von ihm selbst eigenwillig mit "s" geschrieben wurde ...
Quelle: teilweise Internet-Recherche
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Die Serie ist ja auch schon 16 Jahre alt
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich hatte ja etwas gehofft das diese Serie ungefähr so gut ist wie SF One. Davon ist sie aber total weit entfernt.
So stelle ich mir eher den Landser vor. Zwar handelt es sich hier um US Marines aber es werden immer nur die Deutschen Soldaten verherrlicht und natürlich Deutsche Waffen. Das schlimme daran ist noch, das dies auf absolut plumpe Weise geschieht.
Hinzu kommt noch eine absolut dumme Sprache.
Also alles in allem: Das war nichts
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."