Schon allein die Einleitung birgt schon sehr viel Interessantes an Entwicklung, nicht schlecht, bin mir noch nicht sicher, ob ich hier weiter lese oder bei Dark Land und Sinclair...
Irgendwie interessiert mich auch, ob man noch etwas von Vicky liest...
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Teil 1 des Bandes ist geschafft,
EBook 280 - Der Zorn des Todesengels -
Wieder einiges passiert, Tony und Vicky haben sich wirklich scheiden lassen, bitter, selbst wenn man es nur so lesend verfolgt, reicht die Fantasie aus, um dieses Drama nachzuempfinden.
Sein Sohn Andrew, immernoch nicht geheilt von allem Schwarzen in ihm, muss den Beginn eines Exorzismuss erleben, interessant beschrieben, weil in Originallatein und anschließend übersetzt (ist allerdings auch etwas lesehemmend).
Dies alles begleitet von einem Todesengel, der den Sensenmann unterstützen will...
Alles Gut gemacht und dementsprechend auch wieder auf Gut-Kurs...
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Teil 2 geschafft,
EBook 281 - Der Mann, der Tote sieht...
Sehr stimmige, runde Geschichte, sehr gute, parallel verlaufende Handlungspfade auf Coor und der Erde, die zum Schluß sogar interessant zusammenführen, ein interessantes Ende in mehrerer Hinsicht, macht Lust auf mehr...
Gesamturteil ist ein sehr gutes gut...
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Nach dem etwas schwächeren fünften Zaubermond-Buch hat mich dieses wieder versöhnt und stärker mitgerissen.
Der Leser nimmt an einem detailliert geschilderten Exorzismus teil, samt lateinischer Formeln.
In dem Zusammenhang überrascht es allerdings ein bisschen, dass die beiden Dämonen Andrew Ballard in der langen Zeit so wenig vereinnahmt haben - während der eine der beiden, der rechtzeitig aus dem Körper geflohen ist, nun in kurzer Zeit die arme Krankenschwester so "übernimmt", dass sie untrennbar verbunden sind, sie nur noch als Hülle existiert und mit vernichtet werden muss.
Ja, den Hauptfiguren ergeht es da irgendwie besser...
(Obwohl Tenkrat ja dafür bekannt war, auch diese nicht immer zu schonen.)
Besonders gefallen hat mir der Handlungsstrang auf Coor, in dem der in Ungnade gefallene Höllenrichter nun einiges zu erdulden hat.
Und tatsächlich zur Überraschung des Lesers nicht nur beginnt, langsam seine Persönlichkeit zu ändern, sozusagen soziales Verhalten dazuzulernen, sondern auch immer sympathischer wird, zumindest so sehr, dass man mit ihm mitfiebert.
Zwei verbundene Geschichten, die für mich in der Bewertung zwischen
"gut" und "sehr gut" stehen.
Und so spannend enden, dass ich trotz mir nun vorgenommener Ballard-Pause erstmal ins folgende Buch 7 reinlesen musste, weil ich unbedingt erfahren musste, wie es mit dem Höllenrichter weitergeht...