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Puh, der ist jetzt sehr schwer zu bewerten, ich entschließe mich zu einem wackeligen gut. __________________
Es gibt Dinge, die haben mir gut gefallen, Dinge und Zusammenhänge aus der Vergangenheit, auch wenn ich sie teilweise schwer zu durchblicken finde. Ich will sie aber auch nicht komplett erwähnen, um nichts zu verraten, was der ein oder andere selbst ergrübeln möchte und mit dem Spoilern kenne ich mich noch nicht aus.
Vielleicht mag mir das einer in kurzen Zügen mal erläutern.
Also es gibt interessantes in dem Band, ich finde, dass Flynn schon ein starker Gegner sein kann und wird, er aber auch immer wieder Energieprobleme hat und es so nicht ganz ausschöpfen kann, im Prinzip geht es dem Buch ja genauso.
Mal sehen, ob das letztendliche Ergebnis seines Handelns (wollte es ja nicht verraten) etwas daran ändert. Sein Ziel hat er ja verraten und die Rückblende zu den Dienerdämonen zeigt ja auch, dass da noch Potential erweckt werden kann.
Also viele gute Ideen, aber es kam mir alles zu sprunghaft rüber, manches auch zu komisch zufällig, so dass ich nicht sofort beim Lesen bedingungslos folgen wollte.
Das Ergebnis daraus zusammen mit dem geschaffenen Potential für die Zukunft ringt mir dann ein "gut" ab.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Ach ja, mal was zum Cover, da scheint mir die Beschreibung des Angstdämons aber ganz gut getroffen, zumindest hatte ich beim Lesen seiner Beschreibung das Gefühl "Ah ja, das passt!". Somit das Hintergrundthema gut getroffen und beim Lesen sogar als hilfreich erwiesen. __________________
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Ein Hauch von Atlantis - aber auch ein Hauch von Zamorra....
Ich habe zwar nicht viele Zamorra-Romane gelesen, bis auf einen sind die anderen auch 30 Jahre her, aber Wörter wie "magische Eruption" oder "Spiltter des Weltenschlüssels" oder "fräste ein Loch in die Wirklichkeit" haben mich sehr an die Abenteuer des Professors erinnert. Und nicht nur die Wörter, sondern die ganze Story. Obwohl ich es mehr Sinclair-like mag, hat mir die Sory gefallen. Oliver schrieb es so auf der Leserseite, dass er sich mit seinen Sinclair-Beiträgen wohl erstmal auf Flynn als Gegner konzentrieren will. Wenn seine
Beiträge weiterhin so gut sind, mag ich auch gern das "Zamorrahafte" hinnehmen und freue mich, mehr von ihm zu lesen... Vielleicht sollte er allerdings den Zamorra-Touch bei anderen Themen weglassen. Aber ich nehme es wie es kommt, denn so macht Sinclair Spaß!
Soeben den 2. Teil abgehakt. Insgesamt ein "guter" Roman. Für mich war es teilweise auch etwas verwirrend, da muss man schon genau lesen. Was mir besonders gut gefallen hat, war der Kampf von Flynn gegen den Verlust der Energie und die Beschreibung seiner Gedanken. Die 4 atlantischen Dämonen haben Potenzial für viele weitere Geschichten und das Auftauchen der schon lange nicht mehr erwähnten Welt ;-) macht Lust auf mehr. __________________
Cover: Passt super und sieht auch super aus.
P.S. Da es noch 2 Tage bis zum nächsten Sinclair dauert, nehme ich mir noch Band 3 von MADDRAX vor...
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
Leider entpuppt sich der Atlantis-Teil der Geschichte wirklich nur als ein Hauch. Ich hatte mich auf ein typisches Atlantis-Fantasy-Abenteuer gefreut. Hatten wir lange nicht mehr, von den Co-Autoren noch gar nicht, glaube ich. Stattdessen setzt Jeremiah Flynn sein Morden in London fort. Ein Charakter, dem Eric Wolfe das Unsympathen-Bösewicht-Klischee ziemlich stark aufgedrückt hat. Genau so wie klischeehafte Polizisten, die aus dem Tatort stammen können. Der eine erfahren und übereifrig, der andere neu und zurückhaltend. __________________
Handlungsentscheidende Zufälle gibt es auch wieder. Da rennt Jeremiah ausgerechnet einem Polizeiauto vor die Räder, was ein Pech aber auch. Oder wie der Autor hier Verschnaufpausen für das arme Geisterjäger-Duo vermeidet. Immer wenn sie an einem Schauplatz die Action abflacht gibt es einen Anruf und es geht direkt am nächsten Tatort weiter. Wer Action will ist bei Herrn Wolfe wie immer am richtigen Platz. Da gibt es mehr als genug. Toll geschrieben, wo der Logikfreund herum mäkelt, ist der Actionfreund hin und weg.
Der kurze Rückblick und Einblick zu den Dienern des Schwarzen Todes hat mir mit Abstand am besten gefallen. Leider war er wirklich sehr kurz. Und die Neuigkeiten gefallen mir auch nicht so. Untergebene des Schwarzen Todes die verbannt wurden und nun befreit werden sollen. Simpel aber interessant. Reicht mir. Jetzt noch ein Rätselraten daraus zu machen, was es genau mit dem Sensendämon zu tun hat, ist nicht mein Fall.
Letztendlich ist wieder ein guter Roman dabei herausgekommen. Für einen Logikfreund wie mich wird es bei Eric Wolfe immer etwas zu meckern geben. Aber als Ausgleich ist die Action nicht übertrieben, die Ideen nicht zu ausgefallen. Ich kann mich damit anfreunden und unterhalten lassen.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Das Kompendium von Vrytha bestimmt auch weiterhin das Geschehen. John und Suko setzen alle Hebel in Bewegung, um die geheime Schrift der erbeuteten fünf Seiten zu enträtseln. Jeremiah Flynn verfolgt währenddessen einen ganz anderen Plan. Unter Hochdruck versucht er einen Weg zu finden, wie er den stetigen Aderlass des Buches (Entweichung der Magie) stoppen könnte. Ein Wettlauf mit derZeit beginnt.
Fazit:
Eine Geschichte mit Licht und Schatten und einem (für mich) unbefriedigten Ende. Unbefriedigt deswegen, weil zum Schluss im Prinzip alles gegen die Geisterjäger läuft und die positiven Zufälle eindeutig auf Jeremiah's Konto gingen. Auf die "Schattenkrieger-Nummer" hätte ich persönlich verzichten können, da mir die "Fliegen-Variante" völlig ausgereicht hätte. War doch klasse, wieso denn hier schon wieder etwas neues einbauen ?. Geärgert hatte ich mich über Myxin, den Magier. Zuerst spürte er bei den Flamming Stones , den Einsatz "alter atlantischer Magie" (S.49) . Anschließend spürte er die unterschiedliche Magie in den fünf Seiten des Kompendiums (S.50) . Auf der S.57 spürte Myxin die Aktivitäten des "Schattenkriegers" auf Nachfrage von John aber nicht, weil dieser...so seine Antwort nicht meditiert hatte (und weil Jeremiah ihn wohl besser abgeschirmt hätte) . Auf der S.58 spürte Myxin die Aktivierung des Weltenschlüssel und wenig später ging er kurz in sich ein und spürte , dass der Weltenschlüssel dabei ist die Verbindung herzustellen. Nix gegen die Fähigkeiten von Myxin, aber das der Hexer Jeremiah Flynn (wohlgemerkt als Diener Barantor's, der wiederum ein Diener des Schwarzen Tods ? sein soll) mit einer so immensen Macht und mit solch starken Fähigkeiten ausgestattet wurde, war mir am Ende des Guten schon ein bischen zu viel. Ich möchte ja nicht Wissen, was Barantor bei seiner "Erweckung"" alles berwerkstelligen kann ?. Bei der Vielzahl an Gegner zu letzt (und deren wahnsinns starken Fähigkeiten) , müsste das Sinclair-Team absofort nicht nur kräftig aufgestockt, -sondern mit neuen starken Waffen ausgestattet werden. Sollte das nicht sofort umsetzbar/machbar sein, dann sollte zumindest der Würfel des Heils aus Frankreich abgezogen -und der Yard-Tresor geplündert werden. Mit den Artefakten (Krone der Ninja u. heilende Handschuhe könnte man den Gegnern schon etwas einheizen und entgegen treten.
P.S.: Meiner Meinung kann es sich bei dem Dämon Kerrendes nur um den Schwarzen Tod handeln.
Besonders:
1. Durch die kurzzeitige Aktivierung des Weltenschlüssel, gelang John und Myxin ein knapper Blick in die Vergangenheit des Planeten der Magier (S.63) .
2. Myxin der Magier hatte mal wieder (nach Band 1974 Ich, Myxin) einen persönlichen Auftritt.
3. Jeremiah Flynn gelang mit Hilfe des Weltenschlüssels die Flucht.
4. Das Geheimnis um den Verfasser und seiner Chronistin wurde gelüftet (S.30) .
Bewertung:
Für meine Verhältnisse war der Roman zu unruhig. Gegenüber den vorherigen beiden Romanen fällt er eindeutig ab. Ich vergebe hier dennoch ein gutes "mittel".
Cover:
Zeigt den Angstbringer Barantor . Der Dämon wurde im Roman (S.33) auch so beschrieben. Schon ne komische Type, ein paar Pfund mehr auf den Rippen hätte nicht Schaden können .
Mir hat der Roman besser gefallen als der erste Teil, aber richtig warm geworden bin ich nicht mit der Geschichte. Ich freue mich, dass die Ausdrucksweise -gemessen an meinen Ansprüchen- insgesamt besser war als im ersten Teil ....
Die schon erstellten Kommentare (insbesondere von dark side und Das Gleichgewicht) kann ich nur unterstützen.
Ich habe zwar noch nie einen Zamorra-Roman gelesen, aber wenn der Geist des Weines recht hat und im Schreibstil des Autors ein Zamorra-Touch liegt, dann wünsche ich mir persönlich für die Serie John Sinclair weniger davon ...
Ich vergebe ein "mittel".
Ein Hauch von Atlantis war tatsächlich zu spüren, wenn auch nur "real" ganz zum Schluss. __________________
Aber den Weg dorthin fand ich völlig in Ordnung!
Flynn ist in ein heruntergekommenes Hotel geflüchtet und lässt sich dort nieder.
Er braucht Energie, fühlt sich ausgelaugt, merkt, dass Energie/Magie aus dem Buch entweicht, ärgert sich über die fehlenden Seiten, die John herausriss, er will sich und das Buch retten, um endlich zum Ziel zu gelangen: Barantar erwecken.
Und den Weltenschlüssel zu aktivieren. Ein letztes Mal.
Dazu geht er zunächst persönlich durch London und tötet, um sich die Energie der Opfer einzuverleiben. Er braucht sie, um sich und das Buch zu nähren, sonst kommt er nicht weiter.
Die Gedanken, die ihn begleiten, sind meiner Meinung nach ganz hervorragend beschrieben.
Auch wie es sich für ihn anfühlt, als das Kompendium eins wird mit ihm.
Schließlich schafft er es, einen Schattenkrieger zu erschaffen, der für ihn menschliche Lebensenergie saugt. Das ruft Myxin auf den Plan, der während seiner Meditation bei den Flaming Stones atlantische Magie spürt. Er teleportiert sich zu John und Suko, kann aber weder mit den herausgerissenen Seiten des Kompendiums, noch erneut mit den Namen der Schwarzen Diener und ihres Anführer Kerrendes etwas anfangen.
Inzwischen hat Flynn genug Energie, um einen noch stärkeren Schattenkrieger zu erschaffen und verleibt sich in einem Kino gleich mehrere Menschen ein, die er zum Aktivieren des Weltenschlüssels und zum Öffnen des Portals braucht.
Myxin kann diese Art von Magie teilweise orten und sich zusammen mit John und Suko zur Quelle teleportieren: ins heruntergekommene Hotel Imperial, wo Flynn sein Unwesen treibt.
Schlussendlich schafft es der Hexer, unbemerkt von den Geisterjägern oder Polizisten, ein Stück vom Planeten der Magier aus der Vergangenheit in diese Welt zu holen und mit dem Hotel zu verschmelzen!
Man kann jetzt wieder die Ausdrucksweise diverser Charaktere bemängeln, die hier stellenweise an den Tag gelegt wird, aber sie ist nicht mehr ganz so "gossig", sondern eher "grobschlächtig".
Gehört für mich immer noch nicht in einen Sinclair-Roman, denn ich halte die Autoren allesamt für fähig, eine gute Story auch mit weniger "blumigen" Ausdrücken zu versehen und man dann trotzdem erkennt, welcher "Schicht" ein Protagonist angehört/gehören soll, sodass ich da erstmal abwarte. Vielleicht wird es sich ja zu Herzen genommen und es war eine Art "Experiment", wie eine ausgeprägte, bzw. "farbenfrohe" Ausdrucksweise halt so ankommt.
Mag hier und da in literarischen Werken vielleicht angenommen werden, aber in einen "Sinclair" gehört es (für mich) definitiv nicht rein.
Das nur am Rande, weil ich es diesmal nicht ganz so störend fand, wie im 1. Teil. Daher fließt dieser Aspekt nur kaum merklich in die Bewertung mit ein.
Die kleinen Splatter-Momente finde ich dagegen weder übertrieben, noch "an der Grenze", etc. ... denn es sind Gruselromane und da darf ab und an auch mal ein wenig Gedärm hervorquellen, ein Augapfel platzen oder Gehirnmasse bis unter die Zimmerdecke spritzen, etc.
Da bin ich schon "großzügiger" und der Meinung: jeder Autor, wie er will. Ist halt Grusel/Horror!
Weiter im Text:
Die Gesamtstory um diese ganze Magie/Energie/Lebensenergie/Weltenschlüssel-Sache fand ich für die Serie fast schon zu "phantastisch" gestrickt, aber da die Geschichte im Gesamtbild noch genug Zusammenhänge aufweist, um als gute Sinclair-Story durchzugehen, war's noch ok und eine nette Genre-Verbindung
Mit den Sprüngen, Rückblicken oder Visionen hatte ich jetzt nicht so die Probleme ... aber auch hier musste sich das Tempo erst wieder steigern: von einem etwas zähflüssigen Anfang, über einen Non-Stop Mittelteil, bis hin zu einem rasanten Ende.
Ich muss sagen, dass ich es äußerst gut finde, Flynn beim Flüchten zuzusehen oder dass er seinem Vorhaben schon wieder ein Stückchen näher gekommen ist. Das zeigt, dass John und Suko nicht für jedes Problemchen eine Lösung wissen/parat haben und es Dinge gibt, die sich nach einem kurzfristigen Sieg sogar noch (negativ) steigern können und nicht sofort ein Allheilmittel vorhanden ist!
Die Leute aus dem Kino konnten soweit gerettet werden, wenn auch zu einem relativ hohen Preis: durch den Entzug der Lebensenergie für das Portal sind sie gealtert.
Doch dass Flynn das Hotel mit dem Fragment des Magier Planeten aus der Vergangenheit verbinden konnte, lässt doch auf eine weitere Fortsetzung und damit wohl auf Großes hoffen! Denn wenn er DAS jetzt schon geschafft hat, dann vielleicht auch die Erweckung der einst so mächtigen Schwarzen Diener, sie selbst der Schwarze Tod zu fürchten schien!
Von Flynn und Co könnte ich glatt mehr lesen. Ich find's alles ziemlich interessant und es wird irgendwie immer nur stückchenweise, aber dennoch interessant und mit genug Grusel-Action voran geschubst!
Für mich auf jeden Fall eine Steigerung des ersten Teils und somit gibt's für den Hauch von Atlantis, in der Hoffnung, dass aus dem Hauch nochmal ein mordsmäßiger Sturm werden könnte, ein "sehr gut"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Die Dark Fantasy-Einschläge haben mir in der Serie immer am besten gefallen, Zamorra hin, Zamorra her - hier sind sie dann doch anders. Kein Wunder also, dass ich diesem Roman ein erstes "sehr gut" unter - in der letzten Zeit - vielen guten gebe. Abgesehen davon finde ich die Sache mit Flynn und dem Kompendium wirklich hervorragend. Und da steckt sicher das ganze Potential drin, das Eric in die Serie einbringen kann.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wynn am 11.03.2017 18:50.
Leider konnte Eric für mich das Niveau seiner letzten beiden Romane (auch wenn er hier Unterstützung hatte) nicht halten. __________________
Zu viel blieb für mich auf der Strecke und wirkte nicht so schlüssig wie sonst.
Angefangen davon, dass Johns Kreuz zuerst auf die Seiten des Kompendiums reagieren kann (oder sich zumindest erwärmt) und nach dem Einverleiben (im wahrsten Sinne des Wortes ) desselben ist Atlantis Magie führend, sodass das Kreuz nur noch Deko ist... erscheint mir zu unlogisch (hier nochmal der Hinweis, dass wenn ich mich gerne überzeugen lasse, wenn ich falsch liege, oder mal wieder was überlesen habe )
Die Zeitreise und die Diskussion der vier Dämonen fand ich weniger gelungen, sorry hat mir halt nicht gefallen.
Sehr seltsam ist auch, dass Myxin angeblich nichts von diesen weiß... aber da wird uns Eric bestimmt noch einen Brocken hinwerfen
Leider komme ich hier über ein mittel nicht hinaus.
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Leider ist der Roman wieder etwas sprunghaft wie auch schon Teil 1. Wenn es zu komplex oder langweilig wird, lege ich den Roman zur Seite und mache erst mal andere Dinge. Deshalb ziehen sich manche Bände echt wie Kaugummi...
Das Geheimnis wer Vrytha ist/war wurde gelüftet. Dieser Abschnitt hat mir sehr gut gefallen.
Bei der Szene mit den 4 Dienern von Kerrendes, John, Suko und Lindinger habe ich nicht gleich alles verstanden. Wurde dann doch klar, aber dieser Abschnitt hat mir trotzdem nicht so recht gefallen.
Der Roman hat wieder Schimpfwörter (noch) im Rahmen, einige Zufälle und einen Polizisten, der sich nicht an seine Anweisungen hält. Naja ok. Ansonsten wird seitens Flynn sehr viel Zeit mit der Suche nach Energie ausgefüllt. John und Suko werden von Tatort zu Tatort geschickt und versuchen nebenbei etwas über die Seiten des Kompendiums in Erfahrung zu bringen usw.
Das Ende fand ich gar nicht so übel. Viel Platz für weitere Geschichten mit Flynn und das Sinclair-Team hat mal nicht "gewonnen" und alle Gegner vernichtet. Der Schattenkrieger war eine gute Idee. Flynn hatte einfach nicht mehr die Möglichkeit selber auf die Jagd nach Energie zu gehen. Außerdem hätte ich es auch langsam langweilig gefunden, wenn er nun wieder alleine los zieht und Menschen abmurkst.
Der Auftritt von Myxin ist ebenfalls positiv. Trotzdem spürt er mir, wie auch schon genannt wurde, ziemlich viele Dinge und dann plötzlich wieder nichts mehr. Mal sehen wie diese Geschichte weitergeführt wird.
Entspricht wohl nicht der Mehrheitsmeinung, aber Teil 1 gefiel mir leicht besser.
Das Cover ist super, die Beschreibung von Barantar sehr gut getroffen.
Daher insgesamt wie beim Vorgänger noch ein "gut".