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Weg der Verdammten
Prolog:
Das ewige Klappern machte Alain Roi nervös. Es stammte von der Ladefläche des alten Lasters, denn dort stand das, was er transportierte. Es waren zwei Kisten.
Gut, kein Problem, nur den Inhalt kannte er nicht. Aber der klapperte so laut, dass er das Motorengeräusch übertönte.
Alain Roi lebte davon, dass er alle möglichen Dinge oder Waren fuhr. In der Regel wandten sich die Leute bei Umzügen an ihn, denn er war preiswert und verzichtete oft auf eine Rechnung. Er tat den Menschen eben einen Gefallen, wie er immer so schön sagte. Doch mit dem Transport der beiden Kisten war das etwas anderes. Schon das Abholen bei Nacht und Nebel hatte ihn gestört…
Erscheinungsdatum: 4.12.2007
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 10.04.2017 10:54.
Die Vorschau (nicht der Klappentext oben) verheißt endlich mal wieder einen Templer-Roman. Endlich, weil ich ein großer Fan dieses Themenkomplexes bin. Dazu wohl ein paar Zombies könnte dem Roman einen guten Schuss Action zu dem hoffentlich mystischen und historischen Flair geben. Mal sehen...
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Also die Vorschau klingt ja schon mal super... Freu mich schon drauf. Allerdings wird dieser Roman wohl erst ein einiger Zeit bei mir drankommen, da ich grade in den unteren Gefilden unterwegs bin... __________________
Aber vielleicht könnte ein neuerer Roman ja auch nicht mal schaden...
Verbeuge dich, vor dem Grauen!
Ein Templerroman, der keine besonderen Dinge aufweist, trotzdem aber mal wieder schön zu lesen war. __________________
Im Prinzip die übliche Grundgeschichte, gejagte Templer starben, um sich im Tode dem Teufel zu verschreiben, vielleicht auch Baphomet, das kommt noch nicht einmal raus. Der Anführer wartet auf seine Zeit, um Rache zu nehmen und sein Gefolge zurückzuholen.
Dies geschieht über das Ausgraben der Schädel, die die Geister aus irgend einem nicht nachvollziehbaren Grund dafür brauchen.
Der Band ist sehr dialoglastig, man dreht sich am Anfang wieder im Gespräch im Kreis (John und Gowdwin) und löste den Fall schließlich über die Silberkugeln. Ich war ja mal überrascht, das Godwin den Würfel des Heils mitnimmt, um ihn häufiger auch vor Ort zu benutzen, wobei das Ergebnis aber immer das gleiche war.
Im Prinzip plätschert der Fall so vor sich hin, war aber trotzdem überraschend gut zu lesen, also bekommt er ein Mittel im oberen Bereich.
LG Lessy 
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!