__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Interessant, ein Atlantisroman. Und das Cover geht auch klar. __________________
Ich könnte und würde mich jetzt uneingeschränkt freuen. Aber seitdem die Co-Autoren so stark in die Serie eingreifen befürchte ich dass vielleicht ein Herrscher von Atlantis mitspielt, den Dark nie erwähnt hat und der nicht zum bisherigen Bild des kontinents passt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Stimmt, Gleichgewicht, dem kann ich so zustimmen. Bleibt die Hoffnung, dass das sensibel genug gehandhabt ist. Prinzipiell kann da gern noch was neues kommen, aus der Vergangenheit, aber es sollte wenn, dann einen passenden Einfluss auf das ganze haben oder zumindest zu den bekannten Machtstrukturen aus der Zeit passen... Lassen wir uns überraschen... __________________
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Loxagon am 10.03.2017 19:29.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Interessant, ein Atlantisroman. Und das Cover geht auch klar.
Ich könnte und würde mich jetzt uneingeschränkt freuen. Aber seitdem die Co-Autoren so stark in die Serie eingreifen befürchte ich dass vielleicht ein Herrscher von Atlantis mitspielt, den Dark nie erwähnt hat und der nicht zum bisherigen Bild des kontinents passt.
Bei JS ist das alles harmlos. PZ ist da viel schlimmer, seit Band 902!
__________________
Zitat:
Original von Loxagon
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Interessant, ein Atlantisroman. Und das Cover geht auch klar.
Ich könnte und würde mich jetzt uneingeschränkt freuen. Aber seitdem die Co-Autoren so stark in die Serie eingreifen befürchte ich dass vielleicht ein Herrscher von Atlantis mitspielt, den Dark nie erwähnt hat und der nicht zum bisherigen Bild des kontinents passt.
Bei JS ist das alles harmlos. PZ ist da viel schlimmer, seit Band 902!
Das sehe ich weiterhin anders. Einige Charaktere haben seit den Co-Autoren ihr Handeln geändert, ja. Aber es wurde mir glaubhaft erklärt warum. Vassago zum Beispiel war nie wirklich gut. Er wollte durch gute Taten Erlösung erfahren, nicht aus Prinzip. Und - logisch- wenn er jetzt einen einfacheren Weg sieht, wird er den eher gehen. Aber das ist der falsche Bereich für Diskussionen über PZ.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Dann hopp hopp, PZ 1-899 lesen. Bei 10 Romanen am Tag biste schnell durch
Da passt dann Sternenfaust mit 199 Bänden mal eben als Osterlektüre dazwischen
Außerdem: irgendein Oberherrscher wurde glaube ich eh noch nicht von Atlantis erwähnt, außer halt dass es da einen gab. Gibt. Was auch immer. Zeitreisen verknoten das Hirn.
__________________
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Aber seitdem die Co-Autoren so stark in die Serie eingreifen befürchte ich dass vielleicht ein Herrscher von Atlantis mitspielt, den Dark nie erwähnt hat und der nicht zum bisherigen Bild des kontinents passt.
Stimmt einerseits ... aber andererseits mal abwarten, was so kommt.
Vielleicht hatte z.B. Delios ja nochn verschollenen Bruder oder es wird ne gänzlich neue Figur eingebracht ... solange es glaubwürdig und nachvollziehbar gestaltet ist, wäre es ok
Für mich ist eh schon das Schlimmste passiert, was innerhalb der Serie passieren konnte, also von daher kann mich sogesehen nix mehr schocken ...
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
__________________
Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von iceman76
Vielleicht hat ja auch der Schwarze Tod noch ´nen Cousin!
Ja, den Roten Tod. Aber den hats leider schon in einem Taschenbuch erwischt.
Weißt du noch wie wir Leser uns immer gewundert haben was mit dem Roten Vampir passiert ist? Keine Ahnung warum der uns so im Gedächtnis geblieben ist. Einmalbösewichte die am Ende davon gekommen sind und von denen man nie wieder was hörte gab es mehr als genug.
Aber vielleicht liest ja zufällig ein Co-Autor hier mit und befriedigt das Verlangen der Leser.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ja, da glaube ich mittlerweile auch. Wenn man im Forum so guckt und auch in den Leserseiten, dann scheint man sich seitens der Neuen gut informiert zu haben und alte Keller - Leichen zumindest mal wieder zu bedenken. Zumindest fühlt sich das so an... __________________
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Ich hatte ja auch so meine Bedenken, als ich mit dem Lesen begann, eine kleine Befürchtung, dass es zu künstlich hineinkonstruiert wirken könnte, aber jetzt, nach dem Lesen, kann ich nur sagen... Gelungen, ein glattes Gut. __________________
Da ich noch nicht geguckt habe, wie das mit dem Spoilern geht, muss ich jetzt aufpassen, dass ich nicht zu viel verrate.
Auf jeden Fall gibt es einen Gegner, der sich aufgrund der Entwicklungen am Ende von Atlantis nun zu recht als Herrscher von Atlantis fühlt. Die ganze Idee, die Art der Entwicklung und Erklärung, alles im Ablauf gut gelungen und hat Spaß gemacht.
Auch wer sich wann und wie einschaltet und wie mit den Waffen umgegangen wird, hat mir alles gut gefallen und war ein toller Abstecher nach (fast) Atlantis....
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Nanu? Wurde dieser Roman nach einer Vorlage von Rellergerd verfasst? Wollte der Autor eine Hommage an den Altmeister schreiben? Oder hatte Rellergerd etwa selbst einen hervorragenden Tag und man hat Rafaels Name hingeschrieben, um den Leser zu testen? Man merkt, ich war alles andere als angetan von dieser Geschichte. Denn was hier für Sachen passieren ist normalerweise ein Markenzeichen von Dark. __________________
Zu Beginn des Falles liegen die Helden jedes mal richtig. Was ist wahrscheinlicher? Dass ein ausgeweidetes Opfer mit letzter Kraft eine Botschaft mit seinem eigenen Blut an die Wand schreibt? Oder dass der Mörder diese Nachricht verfasst hat? An letzteres wird nicht einmal ein Gedanke verschwendet. Im Haus des Opfers hat Suko dann ein Gefühl, dass die Mörder noch anwesend sind. Und tatsächlich greifen sie kurz darauf an. Bei Purdy ist es dann Johns Bauchgefühl, dass ihm sagt, dass sie auch in den Fall verwickelt ist, womit er ins Schwarze trifft.
Polizeirecherche erübrigt sich auch, als sie auf das typische Club-Kärtchen stoßen und John einfach zur Adresse fahren muss. Jetzt müsste er klingeln und sich irgendetwas ausdenken, damit man ihn einlässt. Oder aber es öffnet ihm einfach eine freundliche alte Dame die Haustür, die zufällig mit ihm zusammen stößt. Und weiter gehen die Zufälle, als der Geisterjäger gerade rechtzeitig nach dem Angriff der Gegenspieler kommt, um die nächsten Hinweise aus dem Mund des sterbenden Mannes zu erfahren.
Suko wird indes in Purdies Wohnung durch ein Dimensionsportal ins Fake-Atlantis gesogen. Er kommt genau dann und dort heraus, wo er einem entkommenen Gefangenen helfen kann und auch er dadurch direkt weiter auf dem Plot-Weg geleitet wird. Gut, es handelt sich hier um einen urtümlichen Dschungel ohne Trampelpfade. Und obwohl Carter bei seiner panischen Flucht sicher besseres zu tun hatte, als sich seine Umgebung einzuprägen, gehen sie zielsicher in die richtige Richtung. Dass er dann später den unverkennbaren Baum wiedererkennt sehe ich ja noch ein. Beim folgenden Kampf kommt jetzt auch noch John sozusagen „in letzter Sekunde“ hinzu. Was ein Glück aber auch.
Und dann ist ja noch der mysteriöse Fremde (der Spuk?) der im Atlantis-Club erst Johns Leben rettet und den beiden dann weiter durch einen Luftzug den Weg zum Feind weist. Gerade wo sie ohne Carter sonst nicht weiter kämen. Und weil ein Lebensretter im Hintergrund langweilig ist darf Myxin dann auch rettend eingreifen und John zu sich holen.
Als man dann endlich Vareno gegenüber steht ist der Kampf spannend und unterhaltsam. Aber ich habe nicht die Actionszenen bemängelt. Die waren alle große Klasse. Nach dem Motto: Kopf aus und genießen. Was eigentlich nicht das Motto von Rafael Marques ist. Ich war wirklich ziemlich enttäuscht, dass ich überraschender Weise in diesem Heft auf Dark-Eigenarten traf. Durchgehend, mehrmals, immer wieder. Deshalb wollte ich eigentlich noch eine mittelmäßige Wertung vergeben. Aber jetzt beim Schreiben bekomme ich wieder (Un-)Lust, die Geschichte schlecht zu bewerten. Für den Autor war sie das nämlich. Ein kleiner Reinfall. Dark hätte ich dafür maximal eine leicht gute Note gegeben. Gut geschrieben, gute Action, aber total schlecht konstruierte Handlung.
Und da mir die Handlung immer sehr wichtig ist doch eine unterdurchschnittliche Wertung.
(Da es hier keine Gegenteilige Wertung zu einem Top gibt sieht ein SCHLECHT in der Skala immer so unschön aus)
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Es erwartete mich ein typischer Atlantis-Roman, der einen alten Bekannten Myxins an die Oberfläche spülte. Nach der ungelenken Schreibe von letzter Woche, war hier das Lesen von Rafael Marques‘ Geschichte eine Wohltat. Besonders gefallen haben mir die Zharks und natürlich Myxin, der immer mehr zu meiner Lieblingsfigur wird. Ich vergebe ein „gut“. __________________
Cover: Kann ich überhaupt nichts mit anfangen. Passt eher zu eine SF-Roman.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Chiefinspektor Tanner rückt mit seiner Truppe zu einem Mordfall aus. Vor Ort angekommen sieht er sich mit einer halb zerfetzten Leiche konfrontiert. Schon allein diese Tatsache lässt den "alten Eisenfresser" böses erahnen. Als er dann wenig später auch noch die mit dem Blut des Opfers geschriebene Nachricht Atlantis lebt John S an der Hauswand entdeckt, weiß er sofort mit wem er sich in Verbindung setzen muss. John und Suko sind über Tanner's Anruf alles andere als missgestimmt, denn so haben sie wenigstens einen trifftigen Grund sich den ollen Aktenbergen und Berichten zu entziehen. Hätten die beide geahnt, in welches Abenteuer sie sich stürzen .....ich glaube sie wären doch lieber im Yard geblieben.
Fazit:
Ich muss dem Gleichgewicht hier zustimmen ....aber nur was die Hommage an den Altmeister betraf. Echt verblüfend, wie nah Rafael Marques an dem Schreibstil (natürlich der besseren Dark-Zeiten) anknüpfte . Mir hatte die Idee mit der Atlantis-Kopie echt gut gefallen. Genauso wie Koboldoo fand ich auch die Zharks , sowie den starken Auftritt Myxins klasse. Desweiteren wussten auch die Fähigkeiten eines Varenos zu gefallen (inklusive Masken-Magie) . Alles in allem eine interessante/stimmige Geschichte.
P.S.: Als ich den Titel "Der Herrscher von Atlantis" in der Vorschau gelesen hatte, war oder bin ich vom Schwarzen Tod ausgegangen. Auch den Spuk alias der Namenlose , als letzten Überlebenden der Großen Alten hätte man noch auf dem Schirm haben können ....aber Vareno ?. Das war echt fies .
Besonderes:
1. Der Dämon Vareno erschuf eine Kopie von Atlantis, quasi eine Atlantis 2.0 Dimension.
2. Auftritt von Myxin, der Magier (inklusive seiner Schwarzen Vampire) .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "gut".
Cover:
Nicht gerade der Burner, habe aber bei weitem schon schlechtere gesehen.
Ich hau auch mal ein "gut" raus, für diesen Bruckheimer-Sinclair. Ich mag solche überbordenden Action-Sequenzen ja durchaus, auch wenn sie mit realen Polizei-Ermittlungen herzlich wenig gemein haben. Aber hey, wir lesen Geschichten um einen Geisterjäger ;-) Daher gefällt es mir, wenn es in Geschichten mal richtig kracht, so wie hier. Gut geschrieben, fesselnd, gut lesbar. Weiter so!
Jetzt habe ich den Roman auch gelesen und muss dem Gleichgewicht leider Recht geben.
Diese Geschichte hätte von JD sein können. Nicht zu seinen besten Zeiten, aber auch nicht zu seinen schlechtesten. Ich fühlte mich insgesamt mittelmäßig unterhalten und vergebe daher ein "mittel".
Manche Dialoge waren etwas anstrengend, z.B. : "Kassandra!", stieß Carter Jenkins aus. "Sie ist Varenos rechte Hand." "Kennen Sie sie?" fragte Suko.
Auf Tanner und Bradley und die Ereignisse aus Band 2011 wird leider nicht Bezug genommen.
Zuerst war ich sehr enttäuscht von diesem Roman... und ich dachte, dass es daran liegt, dass ich in letzter Zeit nur Dark Land gelesen habe... aber es lag wohl eher an der Nähe des Darkschen Schreibstils. __________________
Dem Gehörnten sei Dank, hat sich aber der gute Rafael eines besseren besonnen (oder er wurde nüchtern...). Die zweite Hälfte des Romans rettete den selbigen, auch wenn ich auf Purdy verzichten könnte (nach wie vor ein verzichtbarer Charakter...).
Gab schon bessere Roman, aber auch weitaus schlechtere (wenn auch nicht von Rafael )
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Super spannende Geschichte. Interessante Handlung und ein gelungenes Ende.
Ich mag die Geschichten um Atlantis generell sehr gerne.
Wie auch schon bei der Täufer-Trilogie bringt eine Silberkugel aus der Beretta nicht immer einen Erfolg. Finde ich sehr gut. So kommen auch mal andere Waffen zum Einsatz. Ob Jill sich am Ende unbedingt vor den Bus werfen muss, darüber könnte man noch reden. Sie hat zwar unter dämonischen Einfluss ihren Verlobten getötet, aber trotzdem mag mir das nicht so recht gefallen.
Was mir nicht ganz klar ist: Warum hält Myxin an dem alten Schwur fest? Damals standen beide auf der bösen Seite. Jetzt ist Myxin gut und kann doch nicht zusehen wie wieder geborene Atlanter Vareno zum Opfer fallen. Wer weiß denn von dem Schwur? Myxin und Vareno. Später dann noch John als Myxin ihm die Vergangenheit zeigt. An seiner Stelle hätte ich auf den Schwur keinen Pfifferling mehr gegeben, einfach weil sich die Sachlage grundlegend geändert hat. Wäre mit Myxin irgendetwas passiert, wenn er Vareno einfach vernichtet hätte??
Das Cover gefällt mir gut. Nach den letzten Dark-Romanen ohne Leserseite gibt es hier mal wieder einen Brief.
Insgesamt ein "sehr gut" für mich.
Also, ich bin bei JS und DL zumindest mal wieder eingestiegen, wo ich im letzten Jahr raus bin. Bei JS habe ich gleich den schlechtesten Neubeginn erwischt. Das schreckt mich aber jetzt nicht, weil es da immer ein Glücksspiel ist und die Qualität einer Achterbahnfahrt gleicht. Klar, Dark lasse ich wegen seiner extremen Stümperhaftigkeit grundsätzlich aus (was mich den Anschluss dann noch schneller finden lassen wird). Aber das hier ist auch nicht viel besser als das Zeug vom Altmeister, oder sagen wir: platt, platter, am Plattesten. Ich habe weiter oben die Rezi vom Gleichgewicht gelesen und schließe mich dem größtenteils an.
Ein wirklich schlechter Roman, der aber nur ein "schlecht" bekommt, weil ich weiß, dass es noch schlimmer geht.