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Der steiner Engel oder auch der Todesengel, seine mystische Veragangenheit, die ihn als Geschöpf Luzifers beschreibt, der ihn als Erstgeborenen zu sich holte, um daraus einen Todesengel erwachsen zu lassen, damit dieser weiter Erstgeborene zu sich holt. Das alle 25 Jahre, also quasi jede Generation. __________________
Da sieht man, wie Zeitlose mit der Zeit umgehen.
Ein Raniel, dessen Lichtschwert nicht ausreichend, um gegen den Engel anzugehen (schade, mich hätte interessiert, warum es nicht dagegen ankommen kann), der John dazu holt, weil das Kreuz mit seiner Entstehung in die Zeit der Entstehung des Engels im Berich des Alten Testaments zusammenfällt, kann den Engel in seine Schranken weisen, wobei es hier dann auch die Erzengel selbst richten, war als schlichtes Abenteuer der Woche mit leicht mystischen Hintergrund gut gemacht.
Gut, über einen Mönch, der die Geschichte des betroffenen Ortes kennt, kommt Godwin ins Spiel, somit hat man insgesamt einige Personen im Spiel, die sich durch natürlich unbedachtes Handeln in Gefahr bringen, sonst aber weder mit dem Erscheinen Johns oder auch dera Endlösung zu tun haben, war aber trotzdem ganz okay, mal wieder was von ihm zu lesen. Auch wenn es die eigentlichen Schwächen des Bandes waren,
War gut und flüssig zu lesen, da kann ich mal ein Gut loswerden...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!