Dieses Titelbild wurde auch für den Gespenster-Krimi-Roman Nr. 378 "Von den Toten zurück", geschrieben von Frederic Collins (= Richard Wunderer), verwendet. __________________
Auch für den Tony Ballard-Roman Nr. 92 "Schreie aus dem Sarg", geschrieben von A. F. Morland (= Friedrich Tenkrat), wurde dieses Titelbild verwertet.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Schon die ersten Zeilen des Romans zeigen, warum der Dämonenkiller unter anderem den Jugendschützern solch ein Dorn im Auge war: Gotteslästerung für DM 1,20 für Kinder am Kiosk zu erwerben. __________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat:
Original von Olivaro
Schon die ersten Zeilen des Romans zeigen, warum der Dämonenkiller unter anderem den Jugendschützern solch ein Dorn im Auge war: Gotteslästerung für DM 1,20 für Kinder am Kiosk zu erwerben.
Hier die ersten Zeilen des DK-Romanes zum Nachlesen:
Das Haus stand in einer engen Gasse des sizilianischen Dörfchens Campobello. Eine Menschenmenge hatte sich angesammelt, hauptsächlich Männer in dunkler Festtagskleidung. Verlegen standen die Männer umher. Die Frauen in der Menge hoben den Blick nicht, aber ihre Augen funkelten triumphierend. Irre Schreie gellten aus dem einstöckigen Haus heraus.
„Baphomet!“ schrie eine Frau. „Steh mir bei! Der falsche Christengott, der Schwächling, der am Kreuz starb, soll meinen Sohn nicht bekommen! Dir weihe ich ihn, Baphomet, dir allein!“
Ein Mann fluchte lästerlich. Das klatschende Geräusch eines Schlages war zu hören.
„Verrücktes Weib!“ rief eine Männerstimme zornig. „Los jetzt! Du blamierst mich vor dem ganzen Dorf und dem Pfarrer.“
„Er wird nicht getauft!“ antwortete die Frau im schrillsten Diskant. „Außer im Namen Baphomets. Lieber bringe ich mein Kind um, als daß ich es dem Pfarrer für seinen Hokuspokus überlasse.“