In diesen Tagen ist der zweite Roman der Kurt Luif Werkausgabe auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26798-kurt-luifs-werkausgabe-2-teil-das-spuerauge
Es handelt sich um den Zauberkreis-SF-Roman Nr. 113 "Das Spürauge", den Kurt Luif 1971 unter dem Pseudonym Jörg Spielmans geschrieben hat.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 14.07.2017 09:10.
Heute ist der dritte Roman der Kurt Luif Werkausgabe auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26799-kurt-luifs-werkausgabe-3-teil-planet-der-falschen-hoffnungen
Es handelt sich um den Zauberkreis-SF-Roman Nr. 124 "Planet der falschen Hoffnungen", den Kurt Luif 1972 unter dem Pseudonym Jörg Spielmans geschrieben hat.
Heute ist der vierte Roman der Kurt Luif Werkausgabe auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26800-kurt-luifs-werkausgabe-4-teil-die-nacht-der-affen
Es handelt sich um Kurt Luifs erster Gruselroman, der als Vampir-Horror-Roman Nr. 11 "Die Nacht der Affen" im Januar 1973 erschienen ist.
Gestern ist der fünfte Roman der Kurt Luif Werkausgabe auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26801-kurt-luifs-werkausgabe-5-teil-ehevertrag-mit-dem-tod
Nachdem Kurt Luif zwei SF-Romane an den Zauberkreis-Verlag verkauft hatte, sollte er 1973 einen Kriminalroman für die Silber-Krimi-Reihe schreiben. Das Manuskript wurde aber abgelehnt und er versuchte es beim Kelter-Verlag und dort wurde das Manuskript angekauft. Es erschien 1973 unter dem Pseudonym Dick Howard als Kelter-Krimi Nr. 204 unter dem Titel "Ehevertrag mit dem Tod".
Der sechste Roman der Kurt Luif Werkausgabe ist auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26802-kurt-luifs-werkausgabe-6-teil-der-rote-affe-jeff-baker-i
In diesem Vampir-Horror-Roman schildert Kurt Luif die Abenteuer des Reportes Jeff Baker, der die Bekanntschaft eines Riesenaffen macht.
Der siebte Roman der Kurt Luif Werkausgabe ist auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
http://zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26803-kurt-luifs-werkausgabe-7-teil-sie-sind-perfekt-gestorben-mr-fisher
Nachdem Kurt Luif 1972 seinen ersten Gruselroman an den Erich Pabel-Verlag verkauft hatte, bekam er das Angebot an der Fledermaus-Serie mit zu arbeiten.
Er schrieb insgesamt acht Fledermaus-Romane. Seine Mitarbeit an der Serie endete mit dem Start der eigenständigen Dämonenkiller-Serie im Oktober 1974. Ich habe diesen Fledermaus-Roman ausgesucht, weil er erstens zum Teil in Kurt Luifs Heimatstadt Wien spielt und zweitens einen gewissen Alex und sein Jazzland mitspielt. Hier hat Kurt Luif 1974 Werbung für das 1972 neu eröffnete Jazzland seines Freund Alex Melhardt gemacht. Zusätzlich spielt ein Herr Dr. Helnwein mit, der aber nicht mit Norbert Helnwein aus der DK-Serie zu tun hat.
Der achte Roman der Kurt Luif Werkausgabe ist auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26804-kurt-luifs-werkausgabe-8-teil-die-moerderpranke-jeff-baker-ii
Neben seinen Dämonenkiller-Romanen in der Vampir-Horror-Roman-Reihe erschienen auch immer wieder Grusel-Romane, die nichts mit dem DK zu tun hatten, die er unter dem Pseudonym James R. Burcette dort veröffentlichte.
1976 erschien als Fortsetzung von Band Nr. 48 "Der rote Affe" als Fortsetzung "Die Mörderpranke" als Vampir-Horror-Roman Nr. 138. Hier schilderte Kurt Luif das zweite Abenteuer von Jeff Baker.
Der neunte Roman der Kurt Luifs Werkausgabe ist auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26805-kurt-luifs-werkausgabe-9-teil-voodoo-zauber-im-rock-Palast
Drei Jahre nach seinem letzten Coco Zamis-Jugendabenteuer-Roman in der Dämonenkiller-Taschenbuch-Reihe, bekam Kurt Luif die Gelegenheit im Zauberkreis-Verlag wieder einen Gruselroman zu schreiben.
Sein erster Magier-Roman erschien 1982 anonym als Nummer 18 unter dem Titel "Voodoo-Zauber im Rock-Palast".
Dies hier die Originalfassung des Manuskriptes. In der Heftversion von Magier Nr. 18 hat Jürgen Grasmück alias Dan Shocker in seinem Job als „Redakteur“ einiges gekürzt oder verändert. So wurden z. B. der Roman-Anfang gekürzt, einige Beschwörungsformeln weggelassen. Roys Tipgeber in Sachen Voodoo-Thematik der Ethnologe Jos van Noord wurde durch Roys Butler Patrick ersetzt.
Der zehnte Roman der Kurt Luifs Werkausgabe ist auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26806-kurt-luifs-werksausgabe-10-teil-die-wuergerklaue-aus-dem-moor
Der elfte Roman der Kurt Luifs Werkausgabe ist auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
https://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/32659-kurt-luifs-werkausgabe-11-teil-kommissar-x-1342-die-totenkopfbande
Nachdem 1983 die Dämonenkiller-Neuauflage startete, bekam Kurt vom Pabel-Verlag das Angebot einen Roman für die Kommissar X-Heftserie zu schreiben und er nutzte sie und schrieb die Story um die Totenkopf-Bande.
Der zwölfte und letzte Roman der Kurt Luifs Werkausgabe ist auf Zauberspiegel-online erschienen.
Hier der Link:
https://zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/32658-kurt-luifs-werkausgabe-12-teil-kommissar-x-1644-heisse-scheiben
Es war 1990. Ich kann mich noch erinnern, dass mir damals Kurt erzählte, er würde mal gern wieder einen Krimi schreiben.
„Warum keinen KX?“, war meine Frage. „Dort hat gerade Horst Hoffman die Redaktion und den kennst du doch von PR her?“ Nun, Kurt schrieb ein Exposé und bekam den Auftrag, und als KX-Band 1644 mit dem Titel Heiße Scheiben erschien dann sein dritter KX-Roman.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 16.04.2018 10:51.
Bevor Kurt Luif seinen Karriere als Gruselautor begann, schrieb er zwischen 1970 und 1972 für diverse deutsche Zeitschriften Kurzgeschichten. Am 16.04.1971 in der Zeitung "Quick" eine Krimistory von ihm unter dem Pseudonym Neal Davenport, das ja den Dämonenkiller-Lesern sehr geläufig ist, erschienen.
Hier mal das Titelbild der Quick-Ausgabe, das Impressum und die Krimi-Story.