Larry Brent Band 154 (SGK 104) Das grüne Blut der steinernen Götzen
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Asterix No. XXXVII:* Asterix in Italien __________________
Recht witzig getextet und gut gezeichnet.
Die beiden neuen Künstler Jean-Yves Ferri und Didier Conrad brauchen sich meiner Meinung nach nicht mehr hinter René Goscinny und Albert Uderzo verstecken.
Gut gemacht finde ich die ganzen Anspielungen auf das moderne (verpolitisierte) Sportwesen von heute mit den vielen Intrigen und Einflussnahmen. Toll auch die Hinweise auf diverse Leckerbissen und Dinge, die erst später in Italien entstanden sind, doch scheinbar im antiken Italien und Rom bereits ihren Ursprung hatten ...
Ganz nett finde ich die beinahe untergehenden Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die zwei Hennen, die den etruskischen Wirt anhimmeln, der im Morgengrauen vor dem Hahn selbst lauthals kräht, diese dafür ganz verdutzt und verärgert von ihrem Hahn beäugt werden! Auch im letzten Bild ist was Ähnliches zu sehen, als drei Hennen auf der Rennwagenstange hocken und die Bordfigur, den gallischen Hahn, ganz verliebt anschmachten ...
Ich vergebe 4,5 von 5 Hinkelsteinen für Text und Zeichnungen.
* Asterix Nr. 37
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
@ lessydragon __________________
Das, was den beiden neuen Künstlern bei den ersten zwei Bänden noch nicht so ganz von der Hand ging, das haben sie nun ausgeräumt. Meines Erachtens jedenfalls. Es gibt etliches an Situationskomik, und ich finde, wüsste man es nicht besser, man käme gar nicht auf die Idee, der Band könnte nicht von Goscinny und Uderzo stammen.
Bis auf diese kleinen versteckten Details an den Bildrändern des Öfteren. Da sind sie große Meister darin.
Und ja, ich finde schon, der Band lohnt sich. Ich habe es jedenfalls nicht bereut, ihn gekauft zu haben. Aber Geschmäcker sind ja recht verschieden ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
VHR Nr. 65
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Meine Leseliste im November: __________________
1. Jules Verne: Nord gegen Süd Band 1 (220 Seiten)
2. Jules Verne: Nord gegen Süd Band 2 (222 Seiten)
3. Henry James: Der letzte Dreh der Schraube (188 Seiten)
4. Ray Bradbury: Fahrenheit 451 (158 Seiten)
5. Elizabeth Grayson: Dämonen im Leib (127 Seiten)
6. H. P. Lovecraft: Das Haar der Medusa (349 Seiten)
7. H. G. Wells: Die Insel des Dr. Moreau (187 Seiten)
8. Jules Verne: Robur der Eroberer (200 Seiten)
9. Arthur Conan Doyle: Das Tal der Angst (252 Seiten)
10. Phillippe Curval: Ist da Jemand? (202 Seiten)
11. H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns (197 Seiten)
12. H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward (240 Seiten)
13. H. P. Lovecraft: Der geflügelte Tod (384 Seiten)
14. Franz Kafka: Die Verwandlung (80 Seiten)
https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/
@lessy: __________________
Danke, aber ich ich habe momentan viel Zeit, und das nutze ich aus!
Es ist aber auch so ganz interessant, wenn man eine solche monatliche Aufstellung verfasst...
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Was ihr immer mit euren Büchern habt... __________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ja, man sollte es einfach mit Ray Bradbury halten...
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Zumindest kann man prima die Fliegen von der Wand damit holen. Und hat danach ein exklusives Lesezeichen als netten Nebeneffekt.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Stephanie Hall: Flüsternde Schatten (SANDRA-Taschenheft Bd. 176) __________________
Da wird sich aber die Autorin ganz dolle gefreut haben. Hat doch der deutsche Pabel Verlag den gleichen Roman gleich zweimal angekauft und sogar in derselben Reihe veröffentlich. Und wenn es schon dem Lektorat/der Redaktion nciht aufgefallen ist - der Leser wird sich schon gewundert haben, dass er für denselben Roman zweimal Geld ausgeben musste. Der Verlag hat dafür sogar zwei Übersetzungen anfertigen lassen und zwei verschiedene Titelbilder angekauft. Was als
Band 176: Flüsternde Schatten und
Band 350: Der Tresor des Todes
publiziert wurde, trägt im Original den Titel Whisperer in the Dust und unterscheidet sich nur in der Übersetzung.
Ach ja, war übrigens ein unterhaltsam-spannender Roman.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Mythor Nr. 158
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."