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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Aus dem letzten Fall mit den Vampirkatzen konnte eine entkommen.Sie ist in eine Kanalisation geflohen,in der eine Gruppe namens "Freaks" ihre Partys veranstaltet....
Fazit:
Unterwelt=Unterirdisch
Was war das denn?Wie schafft es Jason immer wieder so eine Geschichte zu Papier zu bringen?Der arme Baum,der dafür gefällt werden mußte.....
P.S.
Wie kann man eigentlich in der Kanalisation ohne Strom E-Gitarre spielen?Gab es die batteriebetrieben?
Handlungsort:
London-England
Nächster Roman:John Sinclair 586-Gasthof zur Hölle
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Eine der Vampirkatzen konnte entkommen!
Lorna Child nimmt Kontakt mit John Sinclair auf, ihr bzw. ihrer Tochter gehörte der übrig gebliebene Kater. Nun hat sie Angst das das Tier wieder auftaucht und sich ihrer kleinen Tochter Cathy bemächtigt!
John und Suko suchen Familie Child in ihrem kleinen Haus auf, später verschlägt es sie noch in die südliche unterwelt von London...
Fazit: Dieser Roman ist eigentlich eine Fortsetzung von Band 584 "Vampir-Katzen"
Hier vergebe ich noch ein ganz knappes "gut" mit starker Tendenz zu "mittel"! Der Roman mag seine schwächen gehabt haben (E-Gitarren in der Kanalisation, "Die Freaks") allerdings hat er mich persönlich trotzdem gut unterhalten. Das Szenario in der Kanalisation hat mir doch zugesagt!
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Ich fand den Roman auch unterirdisch.
Vor allem die Kenntnisse über Rocker und Metaler
sind wie immer eine Katastrophe.
Aber es gab mal wirklich einen Mini E-Gitarren Verstärker von
Marshall der Batterie betrieben war.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Maphi am 09.10.2015 22:54.
Jason haut mal wieder all seine Vorurteile raus und das reichlich, ansonsten war das Ganze eher etwas fad. Einzig einen Punkt vergebe ich für den außergewöhnlichen Schauplatz, nämlich die Kanalisation. Schlecht
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN