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Sollte eigentlich ein Vampirroman werden, aber Jason lässt sich schon irgendwas einfallen, dass dem nicht so wird. Der Titel klingt nämlich irgendwie seltsam, ich bin auf die Vorschau gespannt. __________________
Gutes Cover jedenfalls. Nicht so aufdringlich.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Sollte eigentlich ein Vampirroman werden, aber Jason lässt sich schon irgendwas einfallen, dass dem nicht so wird. Der Titel klingt nämlich irgendwie seltsam, ich bin auf die Vorschau gespannt.
Wie kommst du denn auf den Bolzen, dass es sich hier "eigentlich"um ein Vampir-Roman handeln sollte ?. Sehe dafür weit und breit überhaupt keinen Anhaltspunkt. Ich "tippe" eher auf eine Kreatur der Finsternis.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Gutes Cover jedenfalls. Nicht so aufdringlich.
Da isser schon wieder ......unser "Generation-Konflikt" . Ich finde das Cover nämlich einfach nur langweilig
.
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Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Sollte eigentlich ein Vampirroman werden, aber Jason lässt sich schon irgendwas einfallen, dass dem nicht so wird. Der Titel klingt nämlich irgendwie seltsam, ich bin auf die Vorschau gespannt.
Wie kommst du denn auf den Bolzen, dass es sich hier "eigentlich"um ein Vampir-Roman handeln sollte ?. Sehe dafür weit und breit überhaupt keinen Anhaltspunkt. Ich "tippe" eher auf eine Kreatur der Finsternis.
Schau mal ganz genau hin. Was sind denn die bekannten Hinweise auf einen Vampir? Ich jedenfalls habe das Indiz sofort gesehen, weil die Dame auf dem Cover ja selbst darauf hinweist.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Die Vorschau ist nun auch drin. Von Vampiren keine Spur.
Habe ich erwartet. Naja, bin wohl der einzige dem da was aufgefallen ist, vielleicht bin ich zu pingelig.
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Zitat:
Original von BlutEngel
Zwei Bissspurem am Hals... Hmm
Neu hier im Forum und gleich machst du dich bei mir beliebt, mit deiner Beobachtungsgabe.
Willkommen bei uns im Forum.
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Einen besseren ersten Kommentar gibt es nicht. Damit hat sich die Diskussion um Vampir oder nicht, erledigt. Hammergeil und willkommen im Forum, BlutEngel. __________________
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Story: __________________
Fazit: Wirklich viel ist hier nicht passiert. Es geht zwar ein bisschen weiter in der Story um Matthias, aber die Wörter "sanfter Henker" und "Feder" tauchen hier gefühlte 100 mal auf. Das mit der Feder nervte mich. Das wir alle erstmal die Bisswunde auf dem Cover übersehen haben, schein Jason Dark auch passiert zu sein. Von Vampiren keine Spur. Der Roman war so gar nicht mein Fall und bekommt ein "schlecht" mit der Hoffnung das es in Sachen Wende, neue Hölle und Matthias bald einiges passieren wird.
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Guter Roman, ließ sich schön in einem Zug durchlesen.
Die Handlung ging ziemlich flott voran, nur in der Modefirma wusste JD wohl nicht so richtig, wohin die Reise gehen soll. Da wirkte die Story sehr unschlüssig.
Trotzdem schöne Elemente:
Mein Lieblingszitat aus dem Roman:
[Sheila] "Dann sag, um was es geht."
[John] "Um dein Thema, die Mode."
[Sheila] "Aber keinen Horrortrip zur Schönheitsfarm."
Fand ich sehr amüsant von JD, den Titel dieses Klassikers einzubauen, immerhin gibt es ja auch ein paar Parallelen zu dem alten Heft (Mode, Gas...).
Das Titelbild find ich jetzt nicht so berauschend, nicht wirklich gruselig.
Insgesamt "gut".
Willkommen im Forum johnny_fan!!! __________________
Es freut mich, das wieder einer mehr die aktuellen Sinclair-Romane liest und rezensiert. Die Gruppe wird immer größer.
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Tja, was soll man groß sagen. Auch der Mini-Auftritt von Matthias, kann hier nichts mehr reißen, den ich auch relativ sinnlos fand, nur um seine angeschlagene Dienerin zu vernichten (So wie Asmodis es auch oft macht, oder der Spuk, oder Mandragoro) und ein bisschen über die neue Hölle und neue Methoden zum töten zu plaudern.
Die Figur des Sanften Henker war auch nicht das Gelbe vom EI, von ihren Federn ganz zu schweigen...
SCHLECHT
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 05.05.2013 22:05.
Zitat:
Original von johnny_fan
.........nur in der Modefirma wusste JD wohl nicht so richtig, wohin die Reise gehen soll. Da wirkte die Story sehr unschlüssig.
Trotzdem schöne Elemente: Falltür, Gasattacke, Ekel-Ende vom sanften Henker und ein John Sinclair, der sich nackt ausziehen muss! Mir hat auch gefallen, dass Band 1815 und 1816 leicht miteinander verzahnt waren und Matthias seinen überfälligen Auftritt bekommen hat (sogar zwei Mal).
Auch ich fand den Einbau dieser Elemente echt gelungen. Genauso wie den Bezug zum vorigen Band. Desweiteren konnten auch die beiden Morde von Jamila Londry bei mir punkten. Doch wo Licht ist, da gibt es leider auch Schatten. Bei dieser story überwog er leider. Die Dialoge waren zum größten Teil einfach nur peinlich und störten den Lesefluss gewaltig. Am Anfang der Geschichte sah es so aus, als wenn Jamila ne Nutte war die man buchen konnte. Wieso dann die Variante mit der Modebranche ins Spiel kam.....war mir letztendlich schleierhaft. Genauso schwachsinnig fand ich John's Alleingang. Wieso Suko nicht mit John mitgegangen war, muss ich jetzt auch nicht ganz verstehen oder ? . Im Vorzimmer von Glenda war er natürlich viel wertvoller als Partner
. In die gleiche Kerbe schlägt der grandiose Auftritt des Teufelmönchs. Zu Beginn fand ich "Matze" einfach nur einen geilen Serien-Charakter. Doch mittlerweile geht der Vogel mir langsam aber sicher auf die Nerven. Der Sohn der Finsternis alias Engelfresser bzw. erster Diener Luzifers wird von Dark poe a poe langweiliger gemacht. So kann man vorhandenes Potenzial auch zu nichte machen
. Schade, hier wäre mehr drin gewesen.
Bewertung:
Von mir bekommt der Roman so gerade noch ein "mittel".
Cover:
Jamila Londry wurde von Dark im Roman als absolute Schönheit beschrieben. Für mich sieht die "Else" so aus, als wenn sie ne "FLAT" bei einem Schönheits-Chirurgen hätte. Anders kann ich mir ihr Face nicht erklären
.
Tatsächlich haben die üblichen Verdächtigen den richtigen Riecher gehabt. Kein Vampir, trotz deutlicher Anzeichen. War garantiert ein Vampircover und die beiden roten Punkte wurden im Roman auch nicht erklärt, wenn ich das nicht überlesen habe. __________________
Aber zum eigentlichen Roman:
Tja, andere Unternehmen verbringen Monate damit, ihren Papierkram einzuscannen und virtuell platzsparend zu sichern, beim Yard müssen Internetfunde ausgedruckt werden. Da konnte ich gleich auf den ersten Seiten wieder mit den Augen rollen. Ich weiß, sowas ist bei Dark keine Seltenheit, aber mich stört es jedes mal wieder. Wie auch die Internetrecherche von der ausgebildeten und noch nicht zu alten Sekretärin Glenda. Anstatt direkt den vollen Namen einzugeben gibt sie erst den Nachname ein und filtert dann aus den 5 passenden Treffern die Website mit dem richtigen Vornamen heraus.
Soviel zum negativen Ersteindruck des Romans. Rückblickend fand ich ihn aber gar nicht mal so schlecht. Erinnerte mich an einen soliden Roman aus der Zeit, als ich noch gern Sinclair gelesen habe. Um die 1300er. Ein Roman mit Störfaktoren, der aber Atmosphäre aufbauen konnte.
Dafür hat er seltsame Klischees, von denen Jason einfach nicht lassen kann. Im Gefängnis bringt sich der verhaftete Gegenspieler des letzten Romans mit einer Zyankalikapsel um und die Bösewichtin des aktuellen Falles hat in ihrem Modelargentur-Büro eine Falltür zu einer Kammer mit Gas und Lautsprecher. Und neben der Falltür-Kammer befindet sich ein Sexzimmer. Aber natürlich, Herr Dark.
Dass mir Jason auch wieder die gute Grundidee vermiesen musste. Warum kann Justus John nicht einfach vor der Henkerin (die im Roman gern männlich als Henker bezeichnet wird) warnen, weil er sich davor fürchtet, dass Matthias sie schickt, um ihn zu töten? Warum kann er nicht am Leben hängen, wenn er doch weiß dass ihm in der Hölle im Falle seines gewaltsamen Ablebens viel schlimmere Qualen erwarten? Und gerade als er John mehr von der Henkerin erzählen will, tötet ihm Matthias per Fernmagie. Die Zyankali-Szene ist doch mehr als ausgelutscht. Auch die Idee mit der tödlichen Feder muss Jason mir versauen. Anfangs war noch von einem magischen Adlerfeder-Artefakt die Rede, später verkommt die Feder zu einem natürlichen Objekt.
Auch dass Suko Mabel einfach so mit seiner Beratta bedroht, fand ich seltsam. Die Charaktere bei Sinclair wissen scheinbar selbst, dass ihr Bauchgefühl zu 100% ins Schwarze trifft. Was wäre gewesen, wenn Mabel sich einfach wie eine schlaue Gegenspielerin geweigert hätte, Suko zu John zu bringen und nichts erzählt hätte. Suko hätte sie doch niemals abgeknallt.
Bis dahin dennoch ein guter Roman, weil flüssig zu lesen und atmosphärisch. Spannung kann ich bei Sinclair nicht mehr erwarten, musste ich mir in der letzten Zeit leider eingestehen. Das Finale jedoch war mal wieder nichts. John überrumpelt die Henkerin viel zu einfach. Und der kurze Auftritt von Matthias hat mich eher genervt statt erfreut. Jedes mal frage ich mich, warum er nur labert und dann verschwindet, statt sich in den Engelfresser zu verwandeln, der ja sogar gegen Johns Kreuz immun ist. Mit dem Engelfresser-Roman hat sich Jason rückblickend keinen Gefallen getan. Als würde man eine übermächtige Waffe einführen, die John ab und an mit sich trägt, aber nicht einsetzt, obwohl er es könnte.
So schwanke ich, wie ich den Roman bewerten soll. Für die aktuelle Sinclair-Durststrecke war er ganz gut, aber vom allgemeinen Lesespaß fand ich ihn nur solide.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Für mich war "Der sanfte Henker" ein sehr durchschnittlicher Roman mit dem Hang zum schlecht.
Die Geschichte mit der Feder kam mir etwas lächerlich vor. Wieso hat sich denn keiner der Freier gegen die Frau gewehrt ? Alle haben nur jammernd auf ihrem Bett gelegen und gewartet, dass sie noch den Rest durch die Feder bekommen.
Nur Sinclair kam mal auf die Idee, sich zu wehren. Eine Feder ist schließlich kein Messer, so dass jeder eine reelle Chance hat, den Raum verletzt, aber lebend zu verlassen.
Der Roman war für mich ein klassischer Lückenfüller, den man nicht wirklich gelesen haben muss.
Spannung und Action waren mal wieder Mangelware gewesen und der kurze Gastauftritt von Matthias konnte den Schmöker auch nicht wirklich retten.
Ich vergebe gerade noch eine Duchschnittsnote.
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Zitat:
Original von Wirbelwind
Die Geschichte mit der Feder kam mir etwas lächerlich vor. Wieso hat sich denn keiner der Freier gegen die Frau gewehrt ? Alle haben nur jammernd auf ihrem Bett gelegen und gewartet, dass sie noch den Rest durch die Feder bekommen.
Weil es eine magische Feder gewesen ist vielleicht mit zusätzlichem Lähmeffekt. Zumindest beim ersten Opfer war sie das noch, als die Henkerin eine Prostituierte war und keine Modelagentin.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
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