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Ja, das Cover hat was. Bin gespannt, was es mit diesem Altar auf sich hat. Vielleicht sind ja die Gebeine von einem mächtigen Dämon drin, der wiedererweckt wird. Ach, ich träum schon wieder.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Story: __________________
Fazit:
Der Anfang war noch recht gut geschrieben und hatte Atmosphäre. Johhny als Held und Sinclair haut sich zu Hause auf dem Sofa wie Wampe mit Lachsbrötchen voll. Der Showdown war in der Grundidee ganz gut, da Johnny kein Kreuz hat. Also könnte es ein toller Kampf ums überleben geben. Leider entpuppten sich seine Gegner als Schießbudenfiguren. Gerade der letzte hatte doch miterlebt wie seine 2 Steinfigurkollegen durch ne Silberkugel starben. Als Johnny ihm gegenüber steht und erklärt, das er ihn erschiessen will, grinst er Johnny an und fragt: "Mit einer Kugel?". Diesen geistig unbewaffneten Steindämon hätte ich darauf aber auch erschossen.
Ich schwanke zwischen gut und mittel. Weil gerade die Sonne scheint, gibt es ein gut.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Leider genauso blöd wie der Vorgänger.
Ich mag Johnny-Romane sehr, aber hier passiert so gut wie gar nichts. Die Grundidee, eine Story mit drei Jungs Anfang 20 zu erzählen, find ich super, da das mein Alter ist, aber leider holt JD aus den Figuren nix raus. Das Spannendste ist noch die Dusch-Szene mit Johnny Aber sonst? Einer der drei Jungs wird gleich abserviert, ohne dass eine Erklärung folgt, was genau mit ihm passiert ist. Warum ging Clint denn überhaupt wieder in die Kirche? Er war doch nach Hause geradelt. Stand da nicht auch, dass er mit einem TUCH erwürgt wurde?!
Die Auflösung um den Altar der Teuflischen ist total billo, und die lebendig gewordenen Steinfiguren hauen mich auch nicht vom Hocker. Konnten die wirklich fliegen? Und die Kirchentür abschließen?
Dass Johnny in der Mitte des Romans John anruft, hat mich total genervt. Wenn JS schon nicht aktiv mitmischt, dann muss er auch keinen Pseudo-Auftritt am Telefon haben.
Mein Lieblingssatz im Heft ist der, als Johns Telefon klingelt:
Ich erkannte, dass es eine Handynummer war, und meldete mich auf keinen Fall mit Namen.
Aha :-) Finde es immer gut, wenn sich JDs persönliche Meinung - hier seine Abneigung gegen Handys - in John widerspiegelt.
Das Titelbild ist ganz ok, hat zumindest was Gruseliges.
Insgesamt aber leider wieder nur ein "schlechter" Roman. Hoffen wir auf next Week.
Ich will mich mit meiner Meinung zu dem Roman nicht lange aufhalten. Kurz gesagt: Ein guter Roman zum Weglesen, damit ich schnell wieder ein Häckchen in meiner Sinclairliste setzen kann. Uninteressant von vorn bis hinten wenn man kein Johnny-Fan ist oder Irland als Urlaubsziel mag. Kein schlimmer Totalausfall zwar, aber ist ein Roman, wo man nach 5 Seiten bereits das Interesse verliert, die bessere Alternative? Irgendwie ist der Gegner der Woche nicht der Sinn der Geschichte, sondern um Johnny eine weitere Geisterjägererfahurng zu spendieren. John wird zwar kurz in London angerufen, damit er Johnny in Irland unterstützt, aber das ist nur Seitenschinderei, der Nachwuchsdämonenjäger schafft das auch allein bevor John eintreffen kann. __________________
Schon der Beginn ist seltsam. Wenn ich mit Blitz 3 Figuren fotografiere und das Gefühl habe, dass ihre Augen aufgeleuchtet haben - das aber nicht auf den Fotos oder in Echt zu sehen ist – dann gehe ich doch von einer optischen Täuschung oder Reflektion aus und bekomme nicht gleich Panik, dass die Figuren paranormale Wesen sind die mich bald heimsuchen werden? Sind sie aber. Passend zum sehr dialoglastigen Roman reden die Gegner auch lieber, statt direkt zuzuschlagen. Mehrere male verpassen sie so ihre Chance und lernen nichts daraus, so dass sie ihr Ende als Übungsmaterial für Johnny verdient haben.
Über kleine Logikfehler mag ich mich hier nicht auslassen, die stören mich bei der lieblos geschriebenen Rahmenhandlung gar nicht mal so. Immerhin kein guter Roman, den Jason gekonnt verhaut.
Eine schlechte Geschichte. Eigentlich ja nur mittelmäßige Langeweile ohne Spannung und Spaß, aber im Endeffekt macht genau das den Roman schlecht.
@johnny_fan
Bei einer guten Romanserie würde ich jetzt kritisieren, warum John Johnnys Nummer nicht mit Namen eingespeichert hat. Aber bei Dark kann man soviel "modernes Wissen" ja nicht erwarten.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich war beim lesen mal wieder enttäuscht. Die üblichen
Ausführungen erspar ich mir.
Lieber weisse ich auf die Seite 63 hin und dort auf die linke Spalte.
Das schafft es Jason Dark doch glatt den Dämonen (Wächter) sich fragen zu lassen wie John Conolly
ihn wohl vernichten will. Als der ihn informiert daß dies mit einer Kugel aus einer Waffe passieren würde und schlussendlich schießt hat die Gestalt wohl nicht damit gerechnet: Da hab ich das Heft weggelegt
Nachdem 2 Wächter vor ihm in der kleinen Kirche erschossen wurden rechnet der dritte nicht damit das ihm dasselbe passieren könnte.
Ich wollte die Serie länger verfolgen aber langsam wird schwierig
sehr schlecht
Zitat:
Original von kualumba
Fazit:
Der Anfang war noch recht gut geschrieben und hatte Atmosphäre. Johhny als Held und Sinclair haut sich zu Hause auf dem Sofa wie Wampe mit Lachsbrötchen voll. Der Showdown war in der Grundidee ganz gut, da Johnny kein Kreuz hat. Also könnte es ein toller Kampf ums überleben geben. Leider entpuppten sich seine Gegner als Schießbudenfiguren. Gerade der letzte hatte doch miterlebt wie seine 2 Steinfigurkollegen durch ne Silberkugel starben. Als Johnny ihm gegenüber steht und erklärt, das er ihn erschiessen will, grinst er Johnny an und fragt: "Mit einer Kugel?". Diesen geistig unbewaffneten Steindämon hätte ich darauf aber auch erschossen.
Ich schwanke zwischen gut und mittel. Weil gerade die Sonne scheint, gibt es ein gut.
Super auf dem Punkt gebracht . Schließe mich kualumba's Fazit zu 100% hier an. Nur bei der Bewertung liege ich nicht auf seiner Wellenlänge. Von mir bekommt der Roman nämlich nur ein "schlecht". Wurden die Figuren zu Beginn noch geheimnisvoll und mächtig dargestellt, so wurden sie später einfach nur noch der Lächerlichkeit preisgegeben. Auch das Motiv der "Wächter"
(S.53) war letztendlich hahnebüchen. Wie sagte johnny_fan noch so schön .....billo. Erst war nur von einem mächtigen Dämon im Hintergrund die Rede. Kurz darauf wurde der Teufel ins Spiel gebracht. Doch das reichte Dark wohl anscheinend nicht. Jetzt musste auch noch Luzifer himself herhalten (S.62). Doch dann stellten sie sich leider als Schießbudenfiguren heraus
. Überrascht hatte mich jedenfalls die Tatsache, dass Johnny Conolly so einfach mit seiner Beretta einen Kumpel in Irland besuchen durfte. Normalerweise wurde die Knarre ja immer gut aufbewahrt in Bill's Safe gebunkert. Wer gab denn auf einmal die Erlaubnis dazu ? .....sehr merkwürdig
.
Von mir gibt es eine gute Bewertung für den Roman.
Mir hat das Lesen richtig Spaß gemacht, auch, wenn Sinclair nur eine Nebenrolle gespielt hat.
Aber mir hat die Atmosphäre gut gefallen, eine permanente Düsternis, die sich durch den gesamten Roman gezogen hat. Ich sehe die Bilder noch heute vor mir.
Das natürlich die drei Steinfiguren keine wirklichen Gegener waren und sich so leicht hatten anschießen lassen, war natürlich von Dark nicht so glücklich dargestellt, schon weil sie sich teilweise sehr schnell bewegen konnten. Und das Johnny seine Waffe mit hatte, war natürlich auch etwas mehrwürdig, aber der spannende Part hat für mich überwogen.
Endlich wieder mal ein Roman mit etwas Grusel Gänsehaut.
Von mir gibt es ein "Gut", ich fand den Roman lesenswert!
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Zitat:
Original von johnny_fan
Stand da nicht auch, dass er mit einem TUCH erwürgt wurde?!
Stimmt leider genau. Das hat das ganze so merkwürdig gemacht. Neben solchen Kleinigkeiten, wie das der Junge wieder zurückgeradelt ist, sein Rad aber so versteckt hat, dass es nicht gesehen werden konnten oder das die zuerst im Dunkel in die Kirche gehen müssen um Fotos zu machen, obwohl man auch wunderbar Tagsüber hereinspazieren kann. Oder das wenn man die Leiter hochgeht der Dreck des hinteren von den Schuhsohlen ins Gesicht des Vorderen fliegen. (Temporäre Lokale Aufhebung des Schwerkraftsektors?)
Zitat:
Original von dark side
Überrascht hatte mich jedenfalls die Tatsache, dass Johnny Conolly so einfach mit seiner Beretta einen Kumpel in Irland besuchen durfte. Normalerweise wurde die Knarre ja immer gut aufbewahrt in Bill's Safe gebunkert. Wer gab denn auf einmal die Erlaubnis dazu ? .....sehr merkwürdig .
Ich fand es eher merkwürdig, dass Johnny überhaupt mehrwöchig nach Irland fliegen durfte. Da macht es eher schon Sinn, dass er die Knarre mit nimmt, um überhaupt geschützt zu sein. Aber wie kriegt man so etwas überhaupt durch die Sicherheitskontrolle beim Flughafen? Also alles nicht ganz so logisch.
Trotzdem fand ich die Idee es Zeichners schon ganz nett. Einen alten Man, eine halb skelettierte Frau und eine total skelettierte Person als Statuen. Da hätte mehr raus kommen können. Schade, dass JD das so schlecht umgesetzt hat. (JD bekommt ja den Romantitel vorgesetzt und kann sich dazu ein Titelbild aussuchen). Das soll jetzt die Leistung von JD nicht schmälern. Ist ja egal von woher man die Inspiration bekommt. Am Ende ist es wichtig, dass der Roman stimmt.
Aber das "Abschlachten" der Gegner - die ganz skelettierte Person war wohl einfach zu langsam - und der letzte einfach zu doof. War nun nicht gerade mein Traumfinale. Ist zwar lesbar, aber ich möchte trotzdem nur ein "schlecht" geben.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Archmage
(JD bekommt ja den Romantitel vorgesetzt [...]).
Das wäre mir neu. Wo hast du das denn her?
Ich dachte, ich hätte das in einen Interview gelesen. Da steht das aber anders. Er kriegt mehrere Titelbilder zugeschickt und kann sich dann die Titel ausdenken. Sorry, mein Fehler. Aber schon merkwürdig, wie dann solche Romantitel wie "Der sanfte Henker" für eine Frau zustande kommen.
JD sieht sich aber die Titelbilder ganz genau an um sie dann oft 1:1 in den Roman zu bringen. Und hier hätte das Titelbild sicherlich zu einen schöne Geschichte inspirieren können. (Und wir können uns fragen, ob manche schlechte Titelbilder an einen schlechten Roman schuld sind. Ich werde mir wenigstens die Romanbilder jetzt immer genauer ansehen.)
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Nein, nein, nein... __________________
Johnny macht Urlaub in Irland und fliegt dorthin... natürlich mit seiner Beretta... ja, nee, alles klar... so ein Schwachsinn...
zumal ich die Figur des Johnny mittlerweile gar nicht mehr mag... Immer politisch korrekt...
Und dann der Schuss aus nächster Nähe auf die Steinfigur, bei welcher die Kugel einfach hinunterfällt... HALLO? Ein Projektil, abgeschossen aus nächster Nähe aus einer Handfeuerwaffe, fällt nicht einfach auf den Boden... Das geht physikalisch nicht (außer man brächte Magie ins Spiel...)
Ich fand den Roman sterbenslangweilig und doof...
Sorry, sehr schlecht!
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.