Eine richtig gute Geschichte die den Leser die ganze Zeit im Dunkeln lässt und zum Schluss mit einer gelungenen Wendung aufwartet. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich kenne kaum einen Roman, in dem sich die Personen so unlogisch und unsinnig verhalten wie in diesem Heft. Nach dem Motto "Warum sollte ich die Polizei rufen, die würde mir ja ohnehin nicht glauben" oder "Ich habe Zeugen und Alilbis, aber die verrate ich der Polizei nicht" redet man über viele Seiten und unzählige verpasste Möglichkeiten aneinander vorbei, und wenn ein Mann, der einen wertvollen Museumsschatz verschwinden lässt, den Direktor dazu, und ganz offensichtlich ein Mörder ist, vom ermittelnden Yard-Inspektor beschieden bekommt, man habe für eine Verhaftung nicht ausreichend Beweise, fasst man sich nicht nur einmal an den Kopf. Warum dieses unfassbar komplizierte Vorgehen, um an den Schatz zu kommen, warum greift sich Thorsten Brookes nicht einfach den Krempel und veranstaltet stattdessen einen solchen Budenzauber? Ein höchst ärgerliches Machwerk, hinter dem man kaum Richard Wunderer vermuten mag. Da können die letzten vier Seiten nicht mehr retten, was über 60 Seiten vorher in den Sand gesetzt worden ist.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Haben wir wohl unterschiedliche Geschichten gelesen __________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich fürchte, eher nicht... __________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene