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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Hm, soll ich jetzt als nächster in die gleiche Kerbe schlagen? Ich denke ja, denn bei solchen Antworten kann ich nur den Kopf schütteln. In einem Forum sollte man damit rechnen, dass man auf seine Beiträge antworten erhält. Wenn die einem nicht passen, dann kann man gerne weiter diskutieren, man kann es auch gerne auf sich beruhen lassen. Aber in einem solchen Tonfall zu antworten ... nein, sowas braucht ein Forum nicht.
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Bücher, Bücher ... hunderttausend Bücher!
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Ich schließe mich erst einmal dem iceman und Dämonengeist an.
Und dann hoffe ich wie Lemi das ich dir ab jetzt auch auf den Sack gehe
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich würde mal sagen, wir löschen den Mist hier und freuen uns auf die ersten Meinungen/Stimmen zum "eigentlichen" Roman-Inhalt . Zumindest hatte die kleine verbale Entgleisung was positives bewirkt. Der User Voyaman hatte sich aktiv zu Wort gemeldet
. Auch wenn der Anlass alles andere als schön war, so hatte ich mich darüber aber sehr gefreut. Ich hoffe, da kommt jetzt noch einiges nach von Ihm .....Willkommen im Forum !. Gruß dark side
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mich störten an diesem JD-Roman (wieder einmal) die unendlichen sinnlosen Dialoge. Einziger Lichtblick war das Mitwirken des Eisenfressers. Was war jetzt eigentlich dämonisch an den Nonnen? Und dann noch ein Krokodil!?
Bewertung: schlecht
Cover: genauso schlecht
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
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Phantastische Grüße
Alexander Weisheit
Von mir gibt´s ein "gerade noch gut".
Fand den wirklich ganz okay. Auch die fählä hielten sich irgendwie in Grenzen. Hat mich nix aufgeregt. Und ich sehe das ähnlich wie Florianhh: Im Vergleich fand ich diesen hier und "Die Blonde, Vampire und ich" unterhaltsamer als die vorherigen und auch fehlerfreier. Gut lesbar und Inhaltlich stimmig auch.
Trotzdem hatte ich an 1-2 Stellen das Gefühl, als wenn der Autor nicht direkt wusste wie es weiter geht und musste somit Zeit gewinnen um diese Bereiche zu überbrücken. Besonders fiel mir das auf, als John und Tanner wie 2 Cowboys durch den kleinen Ort wanderten. Also, um es kurz zu machen... ich finde die haben sich da viel zu lange aufgehalten und ein wenig blöd gesabbelt
Aber ich begrüße die Zusammenarbeit der beiden und auch das Johnny mit reingezogen wird, gefiel mir gut.
Andersrum wurde für mich zu wenig - also nicht schlüssig erklärt, wer auf die Frau in der Bar geballert hat. Also die, die den Wirt mit einem Messer gekillt hat. Und vor allem WIESO? Ein Fernschuss aus den eigenen Reihen, damit die nicht anfängt zu plaudern? Naja, war jetzt mein erster Gedanke, aber ob es so gemeint war? Ich mein, dann hätten die auch gleich die beiden Fremden (John & Tanner) wegballern können.
Ich glaube der Roman hätte vor 20 Jahren besser gezogen, denn heute würden sich die Männer im Dörfchen doch eher mit Smartphone per Whatsapp oder Facebookstatus "Ich werde von meiner teufelsbesessenen Frau unterjocht." bemerkbar machen
Das Cover gefiel mir eigentlich auch ganz gut, DENN: Ihr müsst euch das so vorstellen, wie es im Bahnhofskiosk neben den ganzen anderen Heften liegt, und dann von einem anderen Roman bis exakt zur Hälfte des Gesichts verdeckt wird. Somit habe ich erst nur die "nette" Seite gesehen, ziehe das Heft heraus und habe tatsächlich gedacht "Ach du meine Güte. Was ein geiler Effekt!".
Außerdem passt es zum Inhalt des Heftes. Ich könnte mir vorstellen, dass hier das Cover zuerst vorlag und Jason dann die Geschichte dazu erfunden hat.
Die "Untermieter-Geschichte" Homeoffice habe ich noch nicht gelesen... ich warte ab bis die Hörspielumsetzung erfolgt Wurde ja schon angekündigt und mir hat die Umsetzung von der Geschichte von Thomas Williams auch seeeehr gut gefallen. Finde das eine klasse Aktion.
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Phantastische Grüße
Alexander Weisheit