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Kaspar Ritter
Die Rache des Legionärs
Eine Geistergeschichte aus dem Teutoburger Wald
Ein römischer Legionär, der während der Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr. ums Leben kam, ermordet als ruheloser Rachegeist im Jahr 2023 ahnungslose Wanderer.
Die Geschichte dieses Gruselromans erzählt vom verzweifelten Kampf gegen dieses übermächtige Wesen.
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Falls sich jemand so wie ich, schon ein wenig einlesen möchte kann ich dieses Taschenbuch empfehlen...
Hat mir am Ende doch recht GUT gefallen, der Opener um Süß & Herbst.
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 20.01.2025 19:45.
Zitat:
Original von koldir
Zumindest das Titelbild ist schon mal sehr ansprechend.
Möglicherweise aus dem "Batman"-Universum? Sieht doch sehr nach dem "Arkham Asylum" aus, in dem die irren Gegner der Fledermaus untergebracht sind. Zumindest scheint da auch der Joker dabei zu sein...
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Kaspar Ritter am 20.01.2025 19:58.
Zitat:
Original von Knollo
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Kaspar Ritter
Die Rache des Legionärs
Eine Geistergeschichte aus dem Teutoburger Wald
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Falls sich jemand so wie ich, schon ein wenig einlesen möchte kann ich dieses Taschenbuch empfehlen...
Hat mir am Ende doch recht GUT gefallen, der Opener um Süß & Herbst.
Vielen Dank für die netten Worte. Diesen Roman habe ich noch als Selfpublisher herausgebracht.
Gibt es übrigens auch als Ebook.
Autor von Gruselromanen
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Zitat:
Original von Horror-Harry
Möglicherweise aus dem "Batman"-Universum? Sieht doch sehr nach dem "Arkham Asylum" aus, in dem die irren Gegner der Fledermaus untergebracht sind. Zumindest scheint da auch der Joker dabei zu sein...
Das Titelbild lockt möglicherweise auf falsche Fährten. Mit Batman und Arkham hat der Roman nichts zu tun.
Es handelt sich um eine fiktive psychiatrische Anstalt irgendwo in Deutschland.
Dort sind Dinge passiert ....
Mehr verrate ich jetzt noch nicht.
Autor von Gruselromanen
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In der ersten Hefthälfte war dieser Roman für mich einfach nur eine schlechtere Version der Andreas Brauner Abenteuer. Muss ich so knallhart sagen. Beide Geschichten haben einen ähnlichen Ton und schlagen in eine ähnliche Kerbe. Andreas Brauner finde ich aber handwerklich besser geschrieben.
In der zweiten Hefthälfte geht dann mehr die Post ab. Etwas, was ich bei den ersten Brauner-Romanen vermisst habe.
Wie Andreas Brauner ist Günther Herbst ein Hobby-Geisterkundler und beide können in ihren Einstiegsabenteuern nicht so wirklich gegen den Spuk glänzen. Es sind eher Normalos.
So möchte ich diesem Heft die gleiche Wertung wie dem ersten Brauner-Band geben. MITTELmäßige
(6 von 10 Totenköpfen). Ich weiß nicht, ob weitere Abenteuer mit Günther Herbst geplant sind. Aber Andreas Brauner hat sich mit jedem Heft etwas gesteigert, das würde ich mir für diese Reihe auch wünschen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich bedanke mich für das Posten deiner ehrlichen Meinung zu meinem Roman. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Kaspar Ritter am 17.02.2025 11:49.
Natürlich lese ich viel lieber lobende Worte, aber kritische Töne können durchaus eine Quelle der Inspiration sein.
Autor von Gruselromanen
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
In der ersten Hefthälfte war dieser Roman für mich einfach nur eine schlechtere Version der Andreas Brauner Abenteuer. Muss ich so knallhart sagen. Beide Geschichten haben einen ähnlichen Ton und schlagen in eine ähnliche Kerbe. Andreas Brauner finde ich aber handwerklich besser geschrieben.
Da muss ich (für mich natürlich ) widersprechen. Ich fand es wirklich sehr toll, wie auf den ersten 20 Seiten wenig bis gar nichts passiert, aber tolle Spannung aufgebaut wurde. Mit Andreas Brauner möchte ich das gar nicht vergleichen, denn ich bin mir nicht sicher, ob es eine Mini-Serie werden soll. Die Andreas Brauner Geschichten haben für einen anderen Flair. Von dieser vorliegenden Geschichte bin ich schlichtweg begeistert.
Das gesamte Setting und die Gruselatmosphäre fand ich phantastisch. Da gibt es von mir die Höchstwertung Top.
Wie gesagt, diesen Roman fand ich sehr, sehr toll und hat für mich wunderbar funktioniert. Großes Lob an den Autor.
Den Roman könnte ich mir auch als TV-Folge einer Mystery-Serie sehr gut vorstellen. Großes Kino eben
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Ehe ich völlig vergesse, was ich hier vor einer ganzen Weile gelesen habe bringe ich mal fix noch ein paar Gedanken zu den neuen Werken vom Autor zu Papier. __________________
Während ich ja vom Erstling über den Gladiator noch außerhalb von Bastei wirklich zufrieden war, hakelte es in der Anstalt dann doch meiner Meinung nach ein wenig.
Das Grundgerüst war dem Startwerk des Autoren vom Aufbau her irgendwie gleichermaßen gestrickt, auch wenn die Story eine völlig andere war ähnelte es sich dann doch sehr. Kopfschüttelnd nahm ich da vor allem den Jogger zur Kenntnis! Darf es ein Toter mehr sein?!
Aber immer noch ein richtig guter Gespenster Krimi für den Beginn bei Bastei. Ich will auch gar nicht wissen, wie verrückt einen der Gedanke beim Schreiben macht, jetzt hier dabei zu sein... meinen Respekt gibt es zum GUT von mir auf jeden Fall dazu.
Soviel sei schon verraten, die Tanzschule hatte da für mich schon ein besseres Kaliber was die Unterhaltung in seiner Gänze betraf!
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane