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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Im einem walisischen Wald hat eine Art "Giftwolke" dafür gesorgt das ein Waldgebiet fast alle Baüme und Pflanzen "vernichtet" hat.Als eine Gruppe von Pfadfindern unter diese Wolke gerät ist die Frage:Hat jemand überlebt?.Was ist die Ursache?Ist es eine Naturkatastrophe oder steckt jemand anderes dahinter?Als ein "Überlebender" Tage später zu seinen Eltern "zurückkehrt" werden die Eltern auf eine harte Probe gestellt.....
Fazit.
Ich fand den ersten Teil richtig gut,da die Geschichte Lust auf den 2.Teil macht und noch so einiges im Unklaren ist in punkto Lupina/Morgana Layton/Mandragoro.....
Ich lasse mich gerne überraschen und hoffe das der 2.Teil das verspricht was der erste gehalten hat...
Nächster Roman:John Sinclair 461-Lupina gegen Mandragoro
Teil 1 von 2
In Wales wird ein Wald durch ein von einem Flugzeug abgelassenem "Pestizid" total vernichtet. Binnen kürzester Zeit ist der ganze Wald nur noch "totes" Gebiet. In dem Wald befand sich zu diesem Zeitpunkt auch eine Pfadfindergruppe, von ihr fehlt seit diesem tag jede Spur!
Eines Tages taucht eines der Kinde,r Ronny Seymour, wieder bei seinen Eltern auf... allerdings total verändert...
Der Vater des Kindes macht ein Foto von seinem "verunstaltetem" Kind...
... diesse Bild bekommt Bill Conolly zu Gesicht...
... und so schlittern John, Suko und Bill in einen neuen Fall!
Fazit: Auch ich vergebe für diese Story ein "gut"! Auch wenn ich die Verhaltensweise von Gordon Seymour, dem Vater von Ronny Seymour, und Bill (während er Fam. Seymour besucht) teilweise nur schwer nachvollziehen kann!
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 04.01.2012 19:15.
So, wie schon mal geschrieben, ist das der Roman für mich, der die
wirklich beste Einleitung hatte die ich je gelesen hatte. Insgesamt fand ich den
Roman sehr stimmig, auch wenn Jason hier natürlich seiner Umweltader freien Lauf lässt.
Cover und Roman für mich ein glattes Top!
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Nach dem Werwolf-Jäger wollte ich hier eigentlich den nächsten Roman mit Lupina lesen. Aber in diesem ersten Teil spielen Werwölfe keine Rolle, nur ihr Heulen taucht etwas überraschend in den letzten Zeilen auf Seite 64 auf. Aber warten wir auf den zweiten Teil ….
Die ersten 20 Seiten der Geschichte fand ich gut bis sehr gut … so hätte es weitergehen können. Aber den folgenden Handlungsstrang um und mit der Familie Seymour fand ich nur lächerlich und peinlich. Der Auftritt und das Agieren von Bill machte es dann nicht besser, sondern es ging genauso schlecht weiter …. also dieser Handlungsstrang bekommt von mir ein „schlecht“.
Insgesamt vergebe ich ein eher schwaches „mittel“ für einen Roman, durch dessen zweite Hälfte ich mich leider durchquälen musste.
Ganz klar: "Sehr gut".
Atmosphärisch, stimmig, spannend.
Auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen konnte, dass Suko plötzlich doch mit von der Partie war und Umweltfreund John dann mit zwei Autos anreisen musste.
Ich befürchte aber, dass Teil 2 nachlässt, weil jetzt die üblichen Verdächtigten auftreten werden.
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