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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Javeena kommt aus Aibon.Sie verfolgt einen Plan:Sie will Rache.Rache an denen die damals ihre Eltern töteten.So kommt es das sie nach und nach ihre Peiniger aufspürt und auch ein John Sinclair gerät plötzlich in Gefahr auf ihrem Weg,der zurück nach Aibon führt.John findet sich mal wieder in einem Sarg wieder......
P.S.
Der Abbe Bloch bekommt von Suko und John ein "Geschenk "überreicht"
Fazit:
Ich vergebe ein knappes "gut".Ich hätte mir gerne noch ein bisschen mehr von der Figur Javeena gewünscht.Die Geschichte beinhaltet 2 Themen.Einmal das Treffen mit dem Abbe Bloch und dann der Fall um Javeena.Auch der Rote Ryan ist noch dabei.Für Aibon-Fans garantiert eine Empfehlung und der Rest erfährt hier(sofern er nicht den Spoiler drückt) was der Abbe denn überreicht bekommt.....
Nächster Roman:John Sinclair TB 73079-Wenn Werwolfpranken streicheln....
Javeena kommt aus Aibon. Sie verfolgt einen Plan: Sie will Rache. Rache an denen die damals ihre Eltern töteten. So kommt es, das sie nach und nach ihre Peiniger aufspürt und auch ein John Sinclair gerät plötzlich in Gefahr auf ihrem Weg, der zurück nach Aibon führt. John findet sich mal wieder in einem Sarg wieder...... __________________
P.S.
Der Abbe Bloch bekommt von Suko und John ein "Geschenk "überreicht"
Das kann man so stehen lassen!
Tok, wir verstehen uns!
Fazit: Ich schliesse mich dem "gut" von Tokata an. Die Idee von John, dem Abbe mit dem "Geschenk" zu helfen,fand ich nicht schlecht! Alles in allem ein solider Roman!
Mein erster Gedanke nach dem Intro war, Oh ne nicht wieder so ein Aibon-Roman. __________________
Doch am Ende fand ich die Geschichte echt interessant. Zumindest den Racheteil.
Zum Glück hat sich in Sachen Abbé nun auch was getan, die letzten Romane fand
ich schon etwas nervend, wenn immer wieder mehrere Seiten mit den Gedanken
verschwendet werden, wann, wo und wie der Abbé zurück nach Frankreich soll.
Ich vergebe auch ein Gut
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Guter Roman, der in der zweiten Hälfte deutlich zulegt. Denn erst sind mir zu viele Schauplätze und Handlungsstränge; das Geschehen um Bloch kommt eigentlich nur, weil die große Handlung vorangetrieben werden muss.
Eine Reduzierung auf die reine Aibon-Geschichte, die auch schon mit verschiedenen Handlungssträngen daherkommt, hätte dem Roman gut getan, der dann vielleicht nicht ganz so fix zu Ende gewesen wäre.