Inhalt: __________________
Durch einen Job, bei dem Tony einen Zombie erledigt, welcher durch den Hexer Angelo d'Allessandro wiedererweckt wurde, gerät er an Informationen bezüglich Loxagons Grab. Verschiedene Dämonen in unterschiedlichen Gegenden sollen weitere Hinweise geben - ein groß angelegtes Rätsel beginnt. Zudem bekommt Ballard Verstärkung in Form eines Nesselvampirs, welcher ihm fortan dienen soll.
Zeitgleich hält der Silberdämon Metal sich mit der entführten weißen Hexe Roxane in der Welt der Paviandämonen Protoc auf. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, durch einen magischen Trank ihr Selbst zu zerstören, um sie zu seiner verstorbenen Gefährtin Arma zu machen. Mago legt sich inzwischen mit so ziemlich allen schwarzen Mächten an, die Rang und Namen haben - selbst vor Asmodis würde er nicht zurückschrecken. Sein durch das Höllenschwert gestärktes Ego hat es jedoch zunächst auf die Herrschaft über Protoc abgesehen. Vorerst hat er es jedoch auch noch auf Silver abgesehen.
(Absolute Kurzfassung - dieses Heft strotzt vor Inhalt.)
Fazit:
Wie nicht anders von mir erwartet, wird zu Beginn dieser Trilogie in ganz großem Stil aufgefahren. Der Mainplot schreitet (endlich!) in riesigen Schritten voran. Höllenschwert, Loxagon, Roxane, Metal, Mago - endlich werden (fast) alle offenen Fäden weitergeführt.
Silver tot ??? Nun ja, wir werden sehen
Ansonsten ein genialer Ballard Roman. Schönes Intro, interessanter Nebenplot, groß angelegte Haupthandlung. Das Wiedersehen mit Protoc und den Paviandämonen begrüße ich ebenfalls. Das alles, wie (fast) immer, rund und stimmig geschrieben.
5 von 5 magischen Ringen
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Das war er also. Der Auftakt zum legendären Dreiteiler um das Schwert. Und was muss ich sagen? Die ersten 20 Seiten dachte ich, ich wäre im falschen Film. Das war nicht das was ich erwartet hatte. Aber der Roman nahm ja dann doch an Fahrt auf und es wurde doch spannend.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von spirou
Wann war denn das Erscheinungsdatum?
War jedenfalls mein erster Heftroman, den ich als Jugendlicher gelesen hatte. Seitdem ungebrochen Süchtig :-)
Müsste am 17.08.1984 gewesen sein
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."