Interessant - im Bastei Forum las ich, dass Sinclair Band 1851 nicht von Jason stammen wird.
Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für die Serie... Ich denke, ich werde ihn mal antesten. Je mehr Leute dies tun, um so wahrscheinlicher wird es sein, dass der Verlag aufmerksam wird.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Na bei den Hörspielen bin ich ja und das gefällt mir auch sehr gut.
Doch viel lieber würde ich eine regelmäßige Serie mit dem Sinclair Team lesen.
Ich bin auch sehr angetan von neuen Autoren und versuche mich auch daran, trotzdem glaube ich, das die Serie
extrem Potential verschenkt, durch den Umstand, das es keine richtige Handlung gibt, die sich im Hintergrund entwickelt.
Einzelabenteuer sind ja ok und dürfen auch sein, aber der "Überbau" muss auch vorhanden sein. So wie es bei Sinclair ja auch war in den ersten Jahren. Und das sehe ich leider in der Serie nicht mehr. Schade.
Aber ich gebe Dir recht. Bei den Hörspoelen bin ich sehr gut aufgehoben.
Der Rest ist nur was ich mir wünschen würde....
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Meiner Meinung nach haben die Gastautoren der Serie ,bis jetzt, auch sehr gut getan.
Der Schreibstil ist viel moderner und actionreicher. Ich bin bis jetzt sehr zufrieden,
mittlerweile braucht man garnicht mehr anzukündigen wann ein Roman nicht von JD ist.
Das hat man nach der ersten Seite sowieso gemerkt.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 13.09.2014 08:06.
Da ja anscheinend wirklich alle Autoren aneinander vorbeischreiben, wäre es im Hinblick auf eine zusammenhängende Serie mit rotem Faden dringend erforderlich, dass ein kompetenter Redakteur an Board ist, sowie regelmäßig stattfindende Autorenkonferenzen.
Dies halte ich zu dem derzeitigen Standpunkt für unrealistisch. Helmut Rellergerd wird nicht die Zeit und Muße haben, um alle Romane der anderen Autoren zu begutachten. Er liest diese Romane nicht.
Insofern sehe ich die Chance für eine wirkliche Serie erst dann, wenn der Altmeister die Flinte endgültig ins Korn wirft.
Bis dahin würde ich mir persönlich halt schlicht und ergreifend Einzelromane wünschen. Ist eben Geschmackssache - ich mag Serien wie den GK oder VHR, da es dort eben auch größtenteils abgeschlossene Geschichten gab. Für zyklische Serien bevorzuge ich da eher das Sci-Fi Genre.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
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Als Stammleser war ich ja lange skeptisch bezüglich der neuen Fremdautoren. Denn meine Befürchtung war, dass diese neuen Autoren das Sinclair-Feeling insbesondere bei den Figuren nicht einfangen können. Jetzt nach dem sich schon einige Fremdautoren versucht haben muss sich sagen, dass sich meine Meinung etwas geändert hat. Es gibt mittlerweile drei Autoren die ich gerne als Stammautoren bei Sinclair hätte:
Michael Breuer
Daniel Stulgies
Eric Wolfe.
Diesen Dreien ist es gelungen bei mir das Sinclair - Feeling hervorzurufen und die Qualität der Geschichten ist bei diesen Autoren ist tatsächlich besser als bei Jason Dark.
Weniger überzeugt haben mich die Fremdautorenromane von:
Christian Schwarz
Alfred Bekker
Uwe Voehl
Hier stimmte zwar die Qualität der Geschichten aber ich hatte nicht das Gefühl das ich einen Sinclair lese. Will damit sagen, diesem drei ist es nicht gelungen die altbekannten Figuren richtig rüberzubringen.
Bei Christan Schwarz wurde mir zuviel mit dem Rezitieren von Formel gearbeitet und auch manche Beschreibung von Sinclair passte überhaupt nicht.
Bei Alfred Bekker nervt zum einen das vibrierende Kreuz und völlig enttäuscht bin ich von der Darstellung von Suko. Er verkommt hier zu einen Gehilfen aller Harry hol schon mal den Wagen.
Am wenigsten überzeugt hat mich bis jetzt der Roman von Uwe Voehl. Hier fand ich nicht nur die Figuren schlecht getroffen sondern auch die Story. Hier wollte einer zuviel in einen Roman verpacken.
Gespannt bin ich jetzt auf Timothy Stahl. Dieser scheint ja eine menge Vorschusslorbeeren im Bastei Forum zugenießen. Ich selber habe noch nichts von Ihm gelesen. Lasse mich aber gerne überraschen.
Und dann muss ich auch noch mal eine Lanze für Jason Dark brechen. Ja es ist richtig, dass viele Romane vom Ihm nicht mehr die Qualität von früher haben. Aber es gibt durchaus Romane in der letzten Zeit die auch gut waren und trotzdem in den Foren zerrissen wurden. Als Beispiel "Das Zombiegericht". Man sollte auch einem langjährigen Autor zugestehen,dass nicht jeder Roman einen roten Pfaden weiterführt oder sich Fehler einschleichen. Damit meine ich nicht Dinge wie, das was ich vor 2 Seiten geschrieben habe gilt nun nicht mehr. Diese Dinge regen mich auch auf.
Auf jeden Fall sehe ich die Sache mit den Fremdautoren es positiver und freue mich darauf wenn es ein festes Fremdautorenteam gibt, dass das auch tiefer in die Serie eingreifen darf.
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2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Stimmt, willkommen zurück. Irgendwie unhöflich dich direkt mit so einem Anti-Jason-Post zu begrüßen.
Freut mich, dass du wieder was zu den Romanen postest. Da kommen mittlerweile richtig viele Leute zusammen.
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1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 20.10.2014 17:18.