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Also bis zur Hälfte des Romans war ich drauf und dran das Teil aus der Hand zu legen. Boh war das langweilig und blöd. Vor allem als John vom U-Boot springt. Nö Iceman, so ein U-Boot ist ja auch nicht besonders hoch, gell? __________________
Aber dann mit Suko, Kara und Myxin kam endlich Leben in die Bude und es war richtig spannend zu lesen wie die vier in der Totenstadt aufräumen. Das hat den Roman dann wirklich gerettet und bekommt dann doch noch ein gut von mir.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ein U-Boot entdeckt unter dem Wasser eine Stadt, die gelegentlich erscheint. Als John mit auf Fahrt geht, stellt er fest, dass es sich hier um die Leichenstadt handelt. Doch bevor John weiter agieren kann, gerät das U-Boot in die Fänge der Stadt und strandet in ihr. Während John auf alte Bekannte trifft, die Hüter der Leichenstadt und Doreen Delano, gibt es für die Crew keine Chance. Doreen Delano ist auch, die John durch die Leichenstadt führt und ihm die Gräber der Großen Alten zeigt, um ihm dann zu eröffnen, dass er hier nicht mehr lebend wegkommt. __________________
In London besucht Suko Jennifer Moore, die einzig Überlebende aus Darkwater, im Waisenhaus. Dabei öffnet sie einen Dimensionstunnel zur Leichenstadt und zurück zu ihren Eltern, in dem Suko aber auch John entdeckt. Kara und Myxin, die mittlerweile aufgetaucht sind wollen Suko davon abhalten den Tunnel zu betreten, erfolglos und trotz aller Warnung ist es Kara die Suko folgt um John und Suko im Kampf beizustehen….
Fazit:
Ein Roman mit steigender Tendenz, während sich der Einstieg wirklich in die Länge zieht, nimmt der Roman am Ende dann doch Fahrt auf und endet in einer großartigen Schlacht. Eigentlich sollte der Roman auch hier wirklich serienrelevant eingestuft werden, da einigen Handlungen aufgegriffen und auch zum Teil beendet werden und sich noch dazu das Kapitel um die Großen Alten ein klein wenig mehr lüftet. Von mir gibt’s ein gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von Lemi
Ein U-Boot entdeckt unter dem Wasser eine Stadt, die gelegentlich erscheint. Als John mit auf Fahrt geht, stellt er fest, dass es sich hier um die Leichenstadt handelt. Doch bevor John weiter agieren kann, gerät das U-Boot in die Fänge der Stadt und strandet in ihr. Während John auf alte Bekannte trifft, die Hüter der Leichenstadt und Doreen Delano, gibt es für die Crew keine Chance. Doreen Delano ist auch, die John durch die Leichenstadt führt und ihm die Gräber der Großen Alten zeigt, um ihm dann zu eröffnen, dass er hier nicht mehr lebend wegkommt.
In London besucht Suko Jennifer Moore, die einzig Überlebende aus Darkwater, im Waisenhaus. Dabei öffnet sie einen Dimensionstunnel zur Leichenstadt und zurück zu ihren Eltern, in dem Suko aber auch John entdeckt. Kara und Myxin, die mittlerweile aufgetaucht sind wollen Suko davon abhalten den Tunnel zu betreten, erfolglos und trotz aller Warnung ist es Kara die Suko folgt um John und Suko im Kampf beizustehen…
Dem ist nichts weiter hinzuzufügen!
Fazit: Ich hatte an dem Roman nicht viel auszusetzen! Ich vergebe ein "sehr gut", die Story hat mich persönlich zu keiner Zeit gelangweilt! Den Endkampf gegen Kalifato hätte man vielleicht noch etwas spektakulärer gestalten können!
Ich finde wer dieses Taschenbuch liest sollte unbedingt vorher die Romane lesen auf die diese Taschenbuch bezug nimmt, da man sonst doch leicht verwirrt sein könnte. Insgesamt gesehen war dieses Taschenbuch aber recht spannend und führt die Geschichte um Darkwater, Kalifato, die Leichenstadt und die Grossen Alten konsequent weiter. Den Anfang fand ich eigentlich nicht so langweilig wie meine Vorposter. Natürlich war das Ende um Längen besser weil hier noch mal richtig an der Actionschraube gedreht wurde. Als Serienrelevant würde ich den Roman schon aus dem Grund einstufen weil Kalifato hier das erste mal in seiner wahren Gestalt auftritt.
Von mir gibt es für diesen Roman ein sehr gut.
Meines Erachtens sollte man vorher die Romane:
204 Horror-Rock
221 Der Todessee
222 Die Schlucht der stummen Götter
lesen.
Ich schließe mich Bernie an und lasse die Wertung auf ein knappes Top hochrutschen, wirklich ein sehr guter Teil, gut besetzt mit John, Suko, Kara und Myxin sowie Kalifato, dem Großen Alten. Der Einsatz der Waffen, alles gelungen, auch die Geschichte um die Leichenstadt. __________________
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Also erst einmal ein großes Hallo an alle Mit-Fans hier im Forum. Seid herzlich gegrüßt!
Ich kann mich den allermeisten Kritiken hier leider nicht ganz anschließen; schon ganz und gar ist mir schleierhaft, wie man für diesen Band nur ein "gut" vergeben kann. Liegt es etwa daran, dass ich die Sonder-Edition von "Die Leichenstadt" bewerte?
Der Roman ist in allen seinen Teilen hervorragend und nicht einmal einen Satz hindurch langweilig. Ich stelle ihn beispielsweise noch über Sinclair-TB Nr 24- "Der lächelnde Henker", der schon eine Hausnummer ist, aber wegen der wirklich langweiligen Eröffungsdialoge der abenteuerlustigen Freunde doch etwas abfallen muß.
Hier jedoch wird durchweg höchstes Niveau geboten; somit gehört die Leichenstadt zum Besten, was (bzw. unter den mehreren hundert Romanen, die) ich je aus der Sinclair-Reihe las.
Das Glanzstück hat sich demenstprechend ein ganz klares TOP verdient.
Deutlichst über das Durchchnittsniveau von "Trivialliteratur" hinausgehend.