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Ich habe jedenfalls an dem Roman nicht viel zu bemängeln. Das Einzige, was mich etwas gestört hat, war, dass John und Suko mit ihren für einen einzelnen Heftroman relativ langwierigen Ermittlungen am Ende kaum noch Zeit und Gelegenheit hatten, ihrem Ruf als Actionhelden gerecht und dementsprechend aktiv zu werden.
Das Kreuz mit dem Kreuz, am Ende ist es oft der einfache Ausweg, wenn es schnell gehen muss. Ihr kennt das ja, aber im Grunde ist der Roman etwas, was ich mir von John Sinclair oft wünsche, natürlich mit wechselnden Hauptfiguren, und ich vergebe mal noch ein top.
Der Werkstattbericht hätte gerne auch noch etwas ausführlicher sein können. Aber schön, dass es ihn gab, und
Sehr guter Roman, der dann wirklich mit meinen zu hohen Erwartungen kämpfen musste.
Sinayra ist hier in der ersten Hälfte tatsächlich nur eine Randfigur, bis sie dann zum Ende hin aktiver in das Geschehen eingreift. Dabei lernen wir erstaunliches über den Charakter, nämlich dass sie